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Chapter 4
by Carlos_Fehrer
What's next?
Anne möchte, dass ich ihr den gleichen Gefallen tue...
Ausser Atem lösten sich unsere Münder wieder. Mit meiner Zunge hatte ich ihren ganzen Mund erkundet und den Geschmack meiner eigenen Pisse in ihrem Mund genossen. Nicht, dass ich nicht wüsste, wie Urin schmeckt, wenn er frisch aus der Quelle ist. Aber so hatte ich den Geschmack noch nie genossen.
Wir lehnten uns zurück und betrachteten uns, zunächst ohne ein Wort. "Das war Wahnsinn" sagte ich dann. "Ich fand's auch schön" erwiderte Anne. Dann sagte sie. "Würdest du das auch mit mir machen wollen?"
"Aber ganz bestimmt, wenn Du nicht gefragt hättest, dann hätte ich es dir jetzt angeboten.".
"Ok, ich setz mich da drauf, da ist es etwas bequemer für dich". Sie stand auf, setzte sich auf einen der im Uferbereich liegenden abgestorbenen Baumstämme. Es war ein ziemlich dicker Stamm, der schon seit Ewigkeiten hier lag. Sie hob ihren linken Fuß mit auf den Stamm und spreitzte ihr rechtes Bein, den Fuß in den Sand gestützt, weit ab. Ich konnte mich jetzt zwischen ihre Beine setzen und hatte ihre behaarte Muschi direkt vor den Augen. Da sie so gespreizt da saß, schauten jetzt auch ihre Schamlippen durch ihren dichten Busch.
"Und? Bequem in der ersten Reihe?" fragte sie schelmisch. "Jetzt beginnt erst mal das Vorprogramm. Vorhänge auf!" Damit nahm sie ihre beiden Schamlippen jeweils zwischen zwei Finger und zog sie weit auseinander. Ich saß, wie gesagt direkt davor und beobachtete fasziniert das von ihrem dichten, glänzenden und dunklem Schamhaar umkräuselte Loch das sie mir darbot. Ihr entströmte ein faszinierender feiner Duft, leicht vanillig, der mich betörte. "Kannst du gut sehen?" fragte Anne.
"Darf ich selbst anfassen?" fragte ich sie. Sie ließ ihre Schamlippen los und überließ mir das Feld. Genau wie sie nahm ich ihre beiden fleischigen Lippen zwischen meine Finger und zog sie ganz langsam auseinander. Es war wunderschön für mich wie sich ihr Geschlecht öffnete, erst ein wenig, dann immer weiter und ich dann in das weit offene Fotzenloch blicken konnte. Ich näherte mein Gesicht ihrer offenen Frucht und fing an zu lecken. Ihren Kitzler, die Seitenwände ihrer Lippen, und dann versuchte ich immer tiefer meine Zunge reinzustecken. Je tiefer ich kam, desto würziger schmeckte sie. Inzwischen stöhnte sie leise. Mit der Zungenspitze begann ich nun das kleine Pissloch zu massieren. Sie beugte ihren Oberkörper weiter zurück, und rutschte mit dem Po noch etwas weiter nach vorne auf dem Baumstumpf.
"Und bist du bereit, oder willst du kneifen?" hörte ich sie leise sagen. Ich antwortete nicht, statt dessen umschloss ich mit meinen Lippen ihre gesamte offene Fotze. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich ihren warmen Strahl in meinem Mund spürte, erst zaghaftes Rinnsahl, dann fester werdend und als fester Strahl mir tief in den Rachen spritzend. Der erste Schluck, den ich machte, brannte etwas im Hals aber mit jedem weiteren wurde das Aroma köstlicher und milder.
Anne pisst mir in den Mund und ich trinke ihren goldenen Saft. Ich fühlte mich großartig.
What's next?
Mein Pipi-Hippie-Girl
Wie ich meine Leidenschaft für den Wassersport entdeckte...
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Updated on Oct 29, 2020
by Carlos_Fehrer
Created on Oct 27, 2015
by Carlos_Fehrer
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