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Chapter 2
by JuniaW
Wie weit gehe ich beim nächsten Klassenkameraden?
Erpressung
Ein paar Tage später stieg ich aus dem Schulbus aus und Mike aus meiner Klasse quatsche mich von der Seite an. In der Schule hatte ich einen langen grauen Rock getragen bis übers Knie, darunter einen blauen Slip und obenrum ein normales Top und den BH. Mike stellte sich in Short und Muscle-Shirt gekleidet in meinen Weg. "Was willst du denn Mike? Geh mir aus dem Weg!" fauchte ich. Er meinte ganz cool: "Sei mal ganz lieb und nett zu mir oder willst du das die ganz Schule weiß, dass du Markus einen runter geholt hast?". Er sagte es extra laut und ich bekam einen roten Kopf, weil wir nicht alleine an der Haltestelle waren. Ich zischte: "Halt den Mund. Nicht hier!". Ich sah ihn panisch und flehend an und er zog mich um die nächste Straßenecke. Jetzt waren wir alleine. "Also Junia, willst du das ich es jedem an der Schule erzähle was du mit Markus in deinem Zimmer gemacht hast?". Er feixte und grinste. "Natürlich nicht du Arsch! Das geht dich einen Scheiß an!" zischte ich wütend. Mike grinste nur und zog mich an der Hand weiter auf den Spielplatz in unserer Straße. Wir waren alleine bis auf eine Mutter mit zwei Kindern am Sandkasten. Er zog mich weiter in die große Betonröhre durch die man durchklettern könnte. Hier war es kühl und etwas schummrig und niemand konnte uns sehen. "Was willst du von mir, Mike" zischte ich. Er sagte nichts sondern schob eine Hand unter meinen Rock und fummelte an meinem Slip rum. Mit der anderen Hand fummelte er unter meinem Top am BH. Ich wurde ganz starr vor Schreck. "Mike, bitte, lass das doch", jammerte ich. Er grinste und meinte cool: "Lass mich machen und mach was ich sag, sonst erzähle ich jedem von Markus und dir". Ich spürte die Hand in meinem Slip. Er freute sich: "Ah, du rasierst dich schon". Dann fummelte er unter meinen BH. "Schöne, kleine Titten hast du Junia". Er betatschte mich noch ein wenig, dann machte er seine Hose auf und zog seinen steifen Penis raus. Er nahm meine Hand mit der er meine Muschie betastet hatte und legte sie auf seinen Schwanz. "Los, mach schon, wichs ihn." stöhne er. Ich umfasste den Steifen und er führte meine Hand schnell auf und ab. Mit der anderen Hand fummelte er in meinem BH rum, meine Nippel warten hart von der Aufregung und der Kälte. Nach kurzer Zeit spritze er sein Sperma an meinen hochgeschobenen Rock und auf meinen Slip. Dann packte er seinen Schwanz ein und lies mich stehen. Ich starrte auf die Bescherrung. Meiner ganzer Rock war eingesaut und mein Slip feucht von seinem Sperma. Ich musste ein wenig heulen. Dann wischte ich es mit einem Taschentuch ab so gut ich konnte und lief schnell nach Hause.
Na, wer wartet zuhause auf mich?
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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