Trixi wird auf den Saaldienst vorbereitet.

Während Trixi noch grübelt, betreten Lady Dark und der Aufseher den Raum. „Wie Du ja weißt, wird am Wochenende Deine Jungfräulichkeit versteigert. Bis dahin dürfen Dich die Gäste nur so weit benutzen, dass Deine Jungfernschaft nicht verletzt wird. Danach bist Du eine ganz normale Sklavin, mit der die Gäste machen können, was sie wollen, solange sie dafür bezahlen. Jetzt wollen wir noch prüfen, ob Du wirklich noch Jungfrau bist.“ Sie gab dem Aufseher einen Wink. Der tritt an das Bett und zieht brutal Trixis Schamlippen auseinander, bis das Hymen zu erkennen ist. Trixi weint bitterlich während der Prozedur. Sie ist es ja nicht gewohnt, von Männern angefasst zu werden, schon gar nicht an dieser Stelle.

„Sehr schön, uns ist nicht zu viel versprochen worden“ sagte Lady Dark. Wieder gibt sie dem Aufseher einen Wink. Der legt Trixi ein rotes Band um den Hals und verschließt es. Dann entfernt er die Fesseln von Händen und Füßen. „Wie ich sehe, hast Du eine recht üppige Oberweite. Stell dich hin. Ich will sehen, ob Deine Titten straff genug sind oder ob du eine Büstenhebe benötigst.

Trixi steht auf und stellt sich vor Milady, die Beine fest zusammengepresst. „Beine breit und Hände hinter dem Kopf verschränken! So hast Du Dich immer hinzustellen, wenn Vorgesetzte Dein Zimmer betreten“ befielt Lady D. Als Trixi nicht schnell genug reagiert, erhält sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine Ohrfeige. Und gleich eine ziemlich kräftige. Wieder schießen ihr die Tränen in die Augen, sie ist noch niemals zuvor geschlagen worden. „Ich bin es gewohnt, dass Sklaven sofort auf Befehle reagieren. Wenn Du weiter so langsam bist, wirst Du häufiger mit der Hand, der Reitpeitsche oder ähnlichem Bekanntschaft machen.“

Sie greift nach Trixis Brüsten und beginnt, diese zu kneten und daran zu ziehen. Dann zwirbelt sie die Nippel und zieht sie in die Länge. Es ist äußerst schmerzhaft, so dass Trixi wieder die Tränen in die Augen traten. „Was bist Du denn für eine Zimperliese? Meinst Du, unsere Gäste werden rücksichtsvoller mit Dir umgehen? Für die bist du nur ein Stück Fickfleisch, in das sie ihr Sperma entsorgen oder auch anderweitig Spaß haben können. Da Du offensichtlich noch keine Erfahrung mit Jungen hast, rate ich Dir, während des Saaldienstes die Augen offen zu halten und zu beobachten, wie andere Sklavinnen die Gäste befriedigen. So lernst Du am schnellsten. Und nur, wenn Du schnell lernst, kannst du Bestrafungen vermeiden. Denn einen Bonus für Deine Unerfahrenheit kannst du nicht erwarten. Da habe es die Sklavinnen einfacher, die schön gevögelt haben, bevor sie zu uns gekommen sind.“ Sie dreht sich um und verlässt, zusammen mit ihren Begleitern, den Raum.

Nach einiger Zeit betritt die Aufwärterin den Raum. Sie gibt Trixi die gleichen Informationen, die sie zuvor auch schon Lulu gegeben hatte. „Wie ich sehe, bist Du noch Jungfrau. Hast du schon Erfahrungen mit Männern?“ Lulu schüttelte stumm den Kopf. „Das ist schlecht. Du hast noch drei Tage Zeit bis zu Deiner Versteigerung. Versuche bis dahin, während des Saaldienstes so viel wie möglich zu lernen. Denn die Entjungferungen sind meist keine Freude, vor allem, wenn sie, wie die meisten, öffentlich durchgeführt werden. Vor allem musst Du damit rechnen, das an dem Tag Dein Vorder- und Dein Hintereingang geöffnet werden.“ Trixi schaut die Aufwärterin fragend an. „Sie werden Dich an dem Tag in die Muschi und in den Hintern ficken, kannst Du Dir das nicht denken?“ Wieder schüttelte Trixi mit dem Kopf. „Hast Du noch nie einen Porno gesehen? Ich bringe Dir morgen eine DVD mit, auf der kannst du sehen, wie ein Mädchen hier öffentlich entjungfert wird. Die filmen nämlich dabei und verkaufen die Aufnahmen dann. Aber das mit der DVD muss unter uns bleiben.“ Die Aufwärterin drehte sich um und verlässt den Raum. „Denke dran, in einer Stunde beginnt der Dienst“ sagte sie noch, bevor sie den Raum verlässt.