Mandys Entjungferung

Es dauert noch mehrere Stunden, bis die Hochzeitsfeier langsam zu Ende geht und Mandy sich mit ihrem frischangetrauten Ehemann in ihr Hotelzimmer zurückzieht. „Du bist den ganzen Abend so still gewesen“, erkundigt Martin sich ein wenig besorgt. „Ach, es ist nichts gewesen“, beeilt Mandy sich ihm zu versichern. „Es ist nur die ganze Anspannung wegen der Hochzeit.“ Martin nimmt Mandys Hand und drückt sie sanft. „Ich weiß, dass Du noch Jungfrau bist, und ich verspreche Dir, dass ich ganz vorsichtig sein werde.“

Tatsächlich geht Martin sehr rücksichtsvoll vor, beinahe übervorsichtig, als er wenig später in Mandy eindringt und sie zur Frau macht. Sie fühlt, wie sich sein Schwanz in ihr hin- und her bewegt, was einen erregenden Kitzel bei ihr auslöst. Das Verlangen nach immer schnelleren und heftigeren Stößen wächst in ihr, und schon glaubt sie, dass ihre Gefühle sie davontragen würden, da ist es aber auch schon vorbei. Mandy empfindet Enttäuschung, als der Schwanz, der ihre Muschi so schön ausgefüllt hat, wieder aus ihrem Loch gleitet.

Sie hat insgeheim gehofft, mit einem richtigen Mann, einem Mann, der Erfahrung im Umgang mit Frauen hat, etwas von diesen großartigen Gefühlen zu erleben. Aber es ist nur ein kurzes Aufflackern von Lust in ihr gewesen. Martin gibt ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor er sich das Kondom herunterstreift und in den Abfalleimer wirft. Dann macht er das Licht aus und dreht sich zum Schlafen auf die Seite. Wenig später hört Mandy ihren Ehemann schnarchen, während sie selbst sich unruhig im Bett herum wälzt …