Ich wache eingesperrt auf

Am nächsten Morgen wache ich mit einem brummenden Schädel auf. Ich weiß nicht wo ich bin, ich taste vorsichtig um mich. Ich spüre nichts außer dem Bett und einer nackten Tapetenwand. Plötzlich ertasten meine kalten Finger einen Lichtschalter. Zitternd betätige ich ihn.

Starr vor Schreck setze ich mich auf. Ich befinde mich in einer wahren Folterkammer. Hinter mir am Bett hängen Handschellen, links von mir steht ein Gynäkologen-Stuhl, rechts vor mir hängen eine große Auswahl an Peitschen. Ich sehe auch einen Durchgang in einer weiteren Raum, darin ist es allerdings stockfinster.

Langsam schwinge ich meine Beine übers Bett und rüttle an der Türklinke. Nichts bewegt sich, sie ist verschlossen. Ich sehe mich noch einmal im Raum um. Die Fenster sind angeklebt und die Griffe fehlen, an der Wand kleben Eierschachteln und in der Mitte des Raumes befindet sich ein Abfluss.

Ich streiche mir **** über den Bauch und stutze: ich bin komplett nackt. Und noch etwas ist anders: ich bin komplett kahl. Ich war sowohl im Schambereich als auch unter den Achseln behaart, alles ist weg. Entsetzt streiche ich mich über den Kopf. Oh mein Gott, auch da ist es komplett kahl. Ich setze mich aufs Bett und fange an zu ****, wo bin ich nur gelandet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wird. Ich springe auf und will mich hinter dem Bett verstecken. Dabei fällt mir die Kamera auf, die dort versteckt ist. Anscheinend bin ich nirgends unbeobachtet, also beschließe ich, mich mutig dem zu stellen, was folgt. Ich stehe auf und richte mich Richtung Türe, in Erwartung dessen was den Raum betritt.