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Chapter 10 by Socker Socker

Erfährt Karin jetzt, was in der bewussten Tüte ist?

Karin führt die Einkäufe vor.

In meinem Zimmer warf ich mich erst einmal auf das Bett und weinte bitterlich. Ich überlegte, was ich machen könne. An wen sollte ich mich wenden? Meine Oma, mit der ich sonst über alles reden konnte, war auf einer längeren Reise in Südamerika und nicht erreichbar. Uns sonst kannte ich keinen, mit dem ich über mein Problem reden wollte. Und was, wenn die Beiden ihre Drohung wahr machten und mich beim Jugendamt anschwärzten? Schließlich war ich noch keine achtzehn Jahre alt und somit noch nicht volljährig. Ich entschloss mich, erst einmal gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Bis zu meinem Geburtstag konnte ich mir ja noch eine Lösung überlegen.

Aus dem Wohnzimmer rief meine Mutter: „Wo bleibst Du denn, wir warten Hier, beeil Dich mal ein bisschen!“ **** zog ich die ersten Klamotten an. Es waren ein BH, der die Brustwarzen frei ließ, ein im Schritt offener Slip, Strapse und Netzstrümpfe. Dazu zog ich Ballerinas an. So ging ich ins Wohnzimmer. Meine Mutter reagierte sauer, als sie mich sah. „Warum ziehst Du nicht die Schuhe an, die ich für Dich ausgesucht habe? Schließlich waren sie teuer genug.“ „Aber ich habe noch nie Schuhe mit so hohen Absätzen getragen. Ich kann darin nicht laufen“ „Dann lernst Du es. Man kann alles lernen wenn man will!“ entgegnete meine Mutter. Ich ging in mein Zimmer und zog die Stilettos an. Mit unsicherem Gang stakste ich in das Wohnzimmer zurück. Um nicht hinzufallen, hielt ich mich an der Wand fest.

Meine Mutter grinste, als sie meinen unsicheren Gang sah. „Da hast Du schon Deine Aufgabe für morgen: Laufen lernen.“ Ich musste mich vor die beiden hinstellen und Gerd begutachtete mich. Damit er auch meine Rückseite sehen konnte, musste ich mich umdrehen. Er schien zufrieden zu sein. Jedenfalls forderte er mich auf, ihm das nächste Outfit zu zeigen, was ich auch tat. So ging es eine ganze Zeit weiter, bis ich alle Sachen vorgeführt hatte.
Als letztes trug ich einen winzigen String, der mehr zeigte als verdeckte. Dazu einen Push-Up BH aus durchsichtiger Spitze, bei dem man meine Brustwarzen deutlich sehen konnte.

„Das sieht ja alles ganz passabel aus. Ihr habt gut eingekauft.“ Er fasste mir zwischen die Beine und rieb über den Stoff des Strings. „Eine Überraschung haben wir noch für Dich. Ich hoffe, Du freust Dich darüber.“ Er griff in die bewusste Tüte und holte einen Latex-Slip heraus. Als ich genau hinsah erkannte ich, dass er über einen eingebauten Dildo verfügte. Er gab ihn mir. „Den wirst Du vorerst immer im Haus tragen, wenn wir Dir nichts anderes sagen. Natürlich nur den Slip. Am besten, Du ziehst ihn gleich mal an.“

Ich griff nach dem Slip und wollte in mein Zimmer gehen. „Du kannst Dich gleich hier umziehen. Da sehen wir gleich, ob alles richtig sitzt. Beim Anziehen ist es vorteilhaft, Gleitgel zu benutzen. Das hat Deine Mutter leider vergessen zu besorgen. Aber Du hast ja die Möglichkeit, natürliches Gleitmittel zu benutzen.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Wenn Deine Möse nass genug ist, gleitet der Dildo fast von allein hinein.“

Ich musste mich breitbeinig auf einen Stuhl setzen und mich selbst aufgeilen, während die Beiden zusahen. Mir war inzwischen alles egal. Als meine Muschi richtig feucht geworden war, schlüpfte ich in den Slip und schob den Dildo zwischen meine Schamlippen. Als ich ihn richtig nach oben zog, drang der Dildo tief in meine Vagina ein. Ich musste einige Male durch das Wohnzimmer laufen. Dabei spürte ich, wie mich der Dildo immer stärker erregte. Die Beiden schienen zufrieden mit dem was sie sahen. „Und was machen wir mit dem Rest des Tages?“ fragte Gerd provokant. Meine Mutter grinste: „Da wird uns schon was einfallen.“

Was geschieht weiter an diesem Tag?

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