Achim bleibt

Achim grinst mich mit einem breiten Lächeln selbstbewusst an und streckt mir die Hand entgegen. „Schön, dass wir uns kennen lernen“, dröhnt er. „Marianne hat bereits viel von dir erzählt. Übrigens eine ganz tolle Frau, die du da hast. War damals schon das hübscheste und klügste Mädchen der ganzen Jahrgangsstufe. Hat nur nie jemanden an sich rangelassen.“

Insgeheim möchte ich den Kerl am liebsten umbringen. Stattdessen versuche ich jedoch Haltung zu bewahren und Konversation zu machen. Da er keine Anstalten macht das Haus zu verlassen, biete ich ihm einen Platz auf der Wohnzimmercouch und etwas zu **** an. Der Typ macht es sich doch tatsächlich auf der Couch bequem und lässt mich springen.

Als nach einer Weile Marianne wieder herunterkommt, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Vermutlich aufgrund der sommerlichen Hitze hat sie sich nur ihre roten Hot Pants und eine halb durchsichtige weiße Bluse angezogen. Mit leicht geröteten Wangen nimmt sie direkt neben Achim auf der Couch Platz und schlägt aufreizend ihre nackten Beine übereinander.

Als ich noch ein Glas für Marianne aus der Küche hole, bekomme ich mit, wie die beiden hinter meinem Rücken aufgeregt miteinander tuscheln. Meine Stimmung sinkt noch weiter in den Keller, als Marianne mir mitteilt, dass Achim nun doch zum Abendessen dableiben werde und dass ich doch jetzt gleich losfahren und drei Pizzas vom Italiener mitbringen solle …