Ein weiterer Babysitter-Job

Maria gelangt eine Stunde später unbeschadet nach Hause. Ihre Eltern sind glücklicherweise bereits zu Bett gegangen, so dass niemand mitbekommt, dass Maria wesentlich früher als erwartet bereits wieder zu Hause ist. Am nächsten Morgen zeigt sie ihren Eltern ihr erstes selbstverdientes Geld. Ihr Vater meint daraufhin, dass er sehr stolz auf seine große Tochter sei, und ihre Mutter erkundigt sich, ob sie weiterhin als Babysitter arbeiten wolle. Maria hat zwar nach den schlechten Erfahrungen der vergangenen Nacht keine große Lust mehr darauf, sie will ihre Eltern allerdings auch nicht enttäuschen.

Deshalb ruft sie später ihre Freundin an und erkundigt sich, ob sie ihr noch einen weiteren Job als Babysitter vermitteln könne. Ihre Freundin bejaht dies und gibt ihr die Adresse einer Frau, die einen Babysitter für ihr zweijähriges Kind sucht. Hauptsache keine schwarzen Typen, denkt Maria erleichtert. Die Adresse, die ihr ihre Freundin gibt, liegt tatsächlich in einer guten Wohngegend. Maria sagt zu und macht sich am Abend bereit, dorthin zu fahren. Allerdings überlegt sie, ob sie nicht doch auf ihrem Weg kurz bei dem schwarzen Mann mit den beiden Söhnen vorbeigehen und ihnen die fünfundzwanzig Dollar zurückgeben soll …