Wir ficken weiter

Nachher liegen wir engumschlungen beieinander. Marianne liebkost meinen spermatropfenden Schwanz mit der Hand, während ich über ihr niedliches Schwangerschaftsbäuchlein streiche. Es tut mir natürlich sehr leid, dass meine bildhübsche Exfrau ausgerechnet in dem Moment von dem Afrikaner geschwängert wurde, als wir unser erstes Kind miteinander haben wollten, aber das lässt sich nun eben nicht mehr ändern. Im Augenblick bin ich einfach nur glücklich, dass ich meine Marianne wiederhabe.

Ich drehe Marianne auf den Bauch. Bereitwillig spreizt sie die Beine und reckt ihren süßen Po in die Höhe, als ich mich hinter sie knie und mein wieder erstarktes Glied in ihre aufklaffende Scheide drücke. Ihre zarte Fotze ist von meinem Sperma so gut geschmiert, dass mein Glied ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihren Schoß gleitet. Ich packe Mariannes Hüften mit beiden Händen und beginne sie wieder zu stoßen. Auf ihrer rechten Pobacke sehe ich dabei Jamals Namen eintätowiert.

Ich werde alles dafür tun, dass diese Typen meine Frau niemals mehr in ihre Finger kriegen. Mit weit ausholenden Stößen ficke ich über zehn Minuten lang genüsslich die vor mir kniende Marianne. Erregt sehe ich, wie sie sich schließlich aufzubäumen beginnt. Ihr zarter Körper wird von einer Serie von Spasmen geschüttelt. Ich packe Marianne noch fester an den Hüften und stoße meinen Schwanz mit aller Macht in ihre Fotze. In diesem Moment spritze ich ab, und die sämige, weiße Flüssigkeit schießt tief in ihren schwangeren Bauch hinein …