Ihr fällt schon etwas ein...

Die junge Frau drückte Jonathan noch einen weiteren warmen Kuss auf den Mund, während ihr dunkelblondes Haar seine Wangen kitzelte. Dann blickte sie mit leuchtenden Augen von oben bis unten auf seinen strammen Leib.

"Oh mein tapferer Held" trällerte sie verliebt " Ihr seit ja mit dem Blut dieses elenden Schurken besudelt!"

Tatsächlich hatte das durchschneiden der Kehle einige Spritzer Blut auf mein Obergewandt vergossen. Doch die junge Frau schien es nicht zu ekeln, wie es bei den Frauen im östlichen Flachland der Fall gewesen wäre. Nein sie viel nicht in Ohnmacht, sie schien vielmehr durch den **** ihres Angreifers und das Blut auf seinem Hemd in Ekstase versetzt...

"Nicht weiter schlimm!" meinte Jonathan lächelnd, mit einem sonderbaren Gefühl in der Brust

Das Mädchen fuhr mit ihren filigranen Fingern seinen imposanten Oberarm entlang. und strich sich mit der anderen Hand eine blonde Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht. "kommt mit mir ins Dörfelle, nicht weit von hier. Im Hause meiner Großmutter könntet ihr über Nacht bleiben, und... wir könnten euer Oberkleid säubern. Dies Schulde ich euch edler Recke!"

Jonathan legte seine Hand auf die warmen geröteten Wangen der jungen Frau "Dies ist wahrhaft ein verlockendes Angebot, doch ich kann es nicht annehmen. Ich bin der knappe eines Ritters und wir eskortieren einen Nobelmann durch diese Gegend. Ich muss bald zu ihm zurückkehren"

"Ihr seid ein Knappe?" flüsterte die junge Frau verzückt und legte ihre Hände auf seinen Oberkörper. "Schade das ihr gehen müsst, doch irgendwie muss ich euch doch für meine Rettung danken ... !" hauchte sie und sog den Duft seines Kampfschweißes und des vergossenen Blutes ein. Ein animalischer Schimmer trat in ihre grünblauen Augen.

"So zieht doch wenigstens euer Hemd aus, so dass es Trocken möge! Nein, lasst mich euch helfen." Sein Gewandt war schnell abgestreift "Bei den Bergen von Flamme und Schnee, ihr seit wahrhaft ein glorreicher Anblick!" meinte sie jauchzend als sie deinen stahlharten Oberkörper mit den Augen verschlingt. "Die dünnen Knaben und stinkenden Männer in meinem Dörfelle sind leider nicht so ein hübscher Anblick!" Sie grinst dich lasziv an. "Die Mädchen allerdings... " sie öffnete die Mieder ihres Kleides und siehe dar, ein flacher Bauch, zarte Schultern und vor allem, größer als es den Anschein hatte, zwei Busen, von Götterhand geformt sprangen dem Knappen entgegen "... urteilt selbst!"