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Chapter 5
by Gordon17
Welches Bild bietet sich Anja im Schlafzimmer?
Roswitha reitet Jörg ab
Anja brauchte einen Moment, um wieder Fassung zu gewinnen. Schon auf dem Weg zu ihrem und Jörgs Schlafzimmer vernahm sie Jörg keuchen, ziemlich heftig, was für ihn eher ungewöhnlich war. Es hörte sich rattenscharf an und Anjas kleines Fötzchen reagierte umgehend, hier Herz schlug schneller, sie wurde feucht.
Anja ging leise zur offenstehenden Schlafzimmertür und starrte auf ihr gemeinsames Doppelbett. Dort lag Jörg nackt in ihrem Doppelbett und ließ sich von Roswhita abreiten. Er keuchte heftig, als sie ihn wild abfickte. Anja konnte sich nicht erinnern, dass er mit ihr jemals so gekeucht hätte, meistens wurde sein Atem kurz bevor er kam nur ein wenig heftiger als normal.
„Na mein Schatz, gefällt es dir, wie ich deine versauten Träume wahrmache?” Anja wurde bei Jörgs Worten heiß und kalt. Roswitha kicherte nur und bewegte ihr Becken erneut über Jörgs Schwanz auf und ab, was ihm ein weiteres heftiges Keuchen entlockte. “Kommen dir Zweifel? Zu spät! Entspann dich und schau gut zu!” stöhnte Roswitha. Anja wurde beinahe wütend, aber als sie erkannte, dass Jörg ihr bestätigend zulächelte, brach ihr aufkeimender Widerstand. Sie sank auf den alten Plüschsessel neben dem Doppelbett, ein Erbstück ihrer Großeltern. Die zwei machten weiter, Anja nahm das erste Mal wahr, was für perfekte Titten die deutlich ältere Frau hatte, nicht nur größer als ihre sondern trotz ihres Alter erstaunlich fest. Zudem hatte sie einen recht knackigen Po, der immer wilder auf und ab fuhr. Anja konnte kein Gummi entdecken. “Ihr fickt blank?!” fragte sie schüchtern. „Die kann er bei dir benutzen, ich will ihn pur spüren!“ Roswitha stöhnte “Jaaa ich melk dich gleich ab du heisser junger Stecher!” In diesem Moment bemerkte sie, wie Roswitha sich tief auf ihn herabließ und seine prallen Eier zu zucken begannen. Jörg brüllte, dass er spritzen würde und dann er kam in einem kräftigen Höhepunkt. Im nächsten Moment erhob sie sich von seinem dicken Rohr. Jörg grinste sie an “So, nun sei so gastfreundlich und lutsch Roswithas Möse aus, sie hat mich so gut abgeritten, tu ihr den Gefallen.” Roswitha kicherte. Derart erniedrigt konnte Anja ohnehin nicht mehr klar denken. “Natürlich Liebling…” Anja kniete sich vor Roswitha hin und leckte ihre samentriefende Möse. Der Geschmack von Roswithas Lustsäften, vemischt mit Jörgs Sperma, machte Anja wahnsinnig scharf. Sie spürte ihre eigene Nässe. Als Roswitha erneut gekommen war, verlangte sie: “Gib mir jetzt das Geld, Dreckstück! Bis bald, vielleicht mach ich euch noch mit ein paar Freundinnen bekannt.“ Mit diesen Worten nahm Roswitha ihre Klamotten und verschwand. Aber Jörg wollte mehr. “Los komm her und leck meinen Schwanz genauso sauber wie Roswithas Fotze!” Sprach´s und hielt Anja seinen feucht glänzenden Lümmel entgegen. Er fasste ihren Hinterkopf und presste sie mit ihrem Mund darauf. Dann war es soweit. Anja keuchte und kam, als sie Roswithas Mösensaft von Jörgs Schwanz luschte. Der bekam das selbstverständlich mit und kicherte. “Darauf stehst du also…“