Marianne soll in Achims Puff anschaffen gehen

Achim zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus Mariannes vollgespritzter Fotze heraus und beobachtet zufrieden, wie ein ganzer Schwall seines dickflüssigen Spermas zwischen ihren klaffenden Schamlippen hervor strömt. „Du bist eine richtig geile Nutte“, lobt er seine ehemalige Mitschülerin und wischt seinen Schwanz an ihren Strümpfen sauber. „Ich möchte, dass du das Höschen heute nicht mehr anziehst und meinen Samen in deiner Fotze drin lässt“, befiehlt er. „Hast du mich verstanden?“ Marianne nickt zustimmend.

„Außerdem habe ich mit Jamal ausgemacht, dass du ab sofort in meinem Puff arbeiten wirst“, fügt er hinzu. „Ich soll für dich arbeiten?“ fragt Marianne verständnislos. „Du sollst für mich anschaffen gehen, Marianne“, erklärt er ihr. „Du bist inzwischen so oft von verschiedenen Männern gefickt worden, dass dir die Arbeit als Nutte sicher nichts mehr ausmachen dürfte. Nebenbei werden Jamal und Omar zwar weiterhin ihre Pornofilme mit dir drehen, aber hauptsächlich wirst du im Puff für mich anschaffen gehen.“

Marianne sieht ihren ehemaligen Mitschüler **** an. „Bitte, Achim …“ Doch der Zuhälter bleibt eiskalt. „Hier, zieh dein Hochzeitskleid aus und zieh die Sachen hier an“, sagt er und wirft Marianne ein paar Kleider in den Schoß. Niedergeschlagen tut Marianne das, was Achim von ihr verlangt. Sie zieht ihr Hochzeitskleid aus und schlüpft in einen schwarzen Lederminirock und ein rotes Tank-Top hinein, das sich aufreizend eng um ihre halterlosen Brüste wölbt. Die weißen Strümpfe und die weißen Brautschuhe kontrastieren aufregend mit dem schwarzen Lederröckchen.

Achim gibt Marianne einen festen Klaps auf ihren süßen Hintern und genießt das Gefühl der ledersanft gefederten Prallheit. „Komm mit, meine Süße. Deine Gäste warten auf dich …“