Am nächsten Morgen wird Marianne von Ilona geweckt

Als alle Gäste fort sind, geht Ilona in ihr Schlafzimmer, um nach Marianne zu sehen. Ihre frühere Klassenkameradin liegt nackt und mit weit auseinandergespreizten Armen und Beinen in ihrem Bett und schläft noch tief und fest. Zwischen ihren Beinen erkennt Ilona einen ganzen See von dickflüssigem Sperma, das immer noch aus Mariannes klaffender Scheide hervorströmt. Ilona kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Marianne hat ihr erst gestern im Vertrauen erzählt, dass sie nach dem Absetzen der Pille gerade jetzt ihre fruchtbaren Tage hat und bereit für eine Empfängnis ist.

Ilona rüttelt Marianne an der Schulter, um sie aufzuwecken. „Aufwachen, du Schlafmütze“, sagt sie. „Dein Mann wartet sicher schon ungeduldig auf dich!“ Marianne schlägt die Augen auf und blickt sich verwirrt um. Sie braucht einige Augenblicke, um sich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern. Dann richtet sie sich mühsam auf und starrt mit weit aufgerissenen Augen ungläubig auf ihren benutzten Unterleib. „O Gott“, keucht sie entsetzt. „Ich hatte tatsächlich Sex mit dem Afrikaner!“ „Er heißt Jamal und ist wirklich ein heißer Typ“, fügt Ilona hinzu. „Aber warum habt ihr kein Kondom benutzt?“

„Beim ersten Mal ist das Kondom geplatzt“, erinnert sich Marianne. „Und dann hat Jamal seinen Samen immer und immer wieder in mich hineingespritzt … Mein Gott, Ilona, was mache ich bloß, wenn ich tatsächlich schwanger bin?“ Ilona steht auf und geht ins Badezimmer. Als sie zurück kommt drückt sie Marianne eine Pille in den Mund. „Hier schluck die, das ist die Pille für danach“, schwindelt sie und wartet solange, bis Marianne die Hormontablette, die sie noch empfänglicher für eine Schwangerschaft machen soll, heruntergeschluckt hat. Dann schiebt sie ihr noch eine zweite Tablette mit einem darauf eingestanzten Glücksklee in den Mund. „Damit wirst du dich gleich wieder besser fühlen“, lächelt sie ...