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Chapter 6
by Jan1974
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Poolboy 3
Luka hatte sich wieder dem Poolsauger zugewandt, aber seine Bewegungen waren fahrig, seine Gedanken eindeutig nicht mehr nur bei der Arbeit. Immer wieder glitt sein Blick zu Sonja hinüber – zu ihrem entspannten, nackten Körper, der so selbstverständlich im Licht glänzte, zu den leicht geöffneten Schenkeln, zu dem sanften, verführerischen Lächeln auf ihren Lippen. Ich konnte es von drinnen deutlich sehen: Er war gefangen zwischen Pflicht und Verlangen.
Schließlich hielt er inne, legte den Sauger kurz zur Seite und räusperte sich. „Sag mal … bist du hier eigentlich ganz alleine?“ fragte er, seine Stimme leise, als wäre er sich nicht sicher, ob er das überhaupt fragen durfte.
Sonja drehte sich leicht zu ihm, setzte die Sonnenbrille ab und sah ihn offen an. „Nein“, sagte sie sanft, „mein Mann ist drinnen. Er räumt noch ein bisschen auf.“
Luka schien für einen Moment die Farbe aus dem Gesicht zu weichen. Seine Unsicherheit war ihm deutlich anzusehen, und er scharrte nervös mit dem Fuß im Kies. „Oh … also … ich meine … stört es ihn dann nicht, dass ich hier bin? Ich will keinen Ärger …“
Sonja schmunzelte, legte den Kopf leicht schief und betrachtete ihn mit diesem warmen, beruhigenden Blick, den sie so perfekt beherrschte. „Nein, Luka. Alles gut. Wir sind erwachsen. Ich bin sicher, er freut sich, dass du hier deinen Job machst. Und glaub mir: Er hat dich sicher schon durchs Fenster gesehen.“
Luka zog die Augenbrauen hoch, und seine Verunsicherung wuchs. „Ähm … echt? Und … und das ist okay für ihn? Ich meine … so wie das hier gerade ist?“ Seine Blicke irrten zwischen ihren Augen und ihrem Körper hin und her, er versuchte offenbar, höflich zu sein, aber sein Blick verriet sein inneres Ringen.
Sonja lachte leise, ein weiches, melodisches Lachen, das die Spannung nur noch verstärkte. „Natürlich. Weißt du … wir geben uns Freiheiten. Wir vertrauen einander. Das gehört bei uns dazu.“
Luka wirkte jetzt gleichzeitig neugieriger und verlegener. „Freiheiten?“ wiederholte er fast flüsternd, als wolle er nicht zu direkt fragen.
Sonja nickte langsam und fuhr sich mit den Fingerspitzen über den Hals, den Schlüsselbeinbogen entlang, fast so, als wolle sie ihm eine Andeutung auf ihrer Haut zeigen. „Freiheiten, ja. Jeder darf das tun, was ihn glücklich macht. Und … wir teilen das auch miteinander. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich bin sicher: Wäre es anders, wäre mein Mann längst hier draußen.“
Luka sah sie einen Moment lang wortlos an, seine Lippen leicht geöffnet, als würde er noch etwas sagen wollen, aber die Worte fehlten ihm. „Das … ist irgendwie … cool. Ich hätte das nicht gedacht.“
Sonja lehnte sich wieder zurück, zog ein Bein leicht an, sodass ihre Haltung noch lässiger, noch offener wirkte. „Manchmal lohnt es sich, die Dinge nicht zu eng zu sehen, Luka.“ Sie sah ihm tief in die Augen, und ihre Stimme war kaum mehr als ein warmer Hauch. „Alles, was hier passiert, ist so, weil wir es wollen. Und weil es schön ist.“
Ich hinter dem Fenster spürte, wie das Verlangen in mir brannte, wie meine Lust fast schmerzte. Ich liebte diesen Moment – die Art, wie sie mit ihm spielte, wie sie gleichzeitig offen und doch geheimnisvoll war. Wie sie mich wusste: unsichtbar und doch so sehr Teil des Spiels.
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
Abenteuer eines Ehepaars mit Cuckold, Wifesharing, Bi-Sexuellen und Öffentlichen Geschehnissen.
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- Voyeur, Dreier, lesbisch, abspritzen, Wichse, public, Fremder, Öffentlich, Bi, Exhibitionismus
Updated on Jun 22, 2025
by Jan1974
Created on Jun 10, 2025
by Jan1974
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