Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

die Araber kommen näher, man lernt sich kennen

Die Typen schienen Mut gefasst zu haben, Schritt für Schritt kamen sie näher, bis sie nur noch wenige Meter entfernt waren. Mein Schwanz schwoll wieder an, zuckend wurde er hart in meiner Hose, während ich das beobachtete. Genau unser Spiel, und es machte mich verrückt vor Geilheit.

Der Anführer trat als Erster vor, groß und selbstbewusst. Seine dunklen Augen fixierten Sonja, er ignorierten mich komplett. Er behandelte mich, als wäre ich überhaupt nicht vorhanden, ich war Luft für ihn.

„Hey, schöne Frau“, sagte er mit starkem Akzent, seine Stimme tief und rau.

„Du siehst heiß aus so in der Sonne.“ Sonja setzte sich halb auf, stützte sich auf die Ellbogen, ihre verschwitzten Titten wippten leicht, ihre schweißfeuchten Nippel schimmerten im Licht.

„Danke“, sagte sie und lächelte ihn an, ein Lächeln, das pure Lust ausstrahlte. „Ich mag die Sonne. Und ab und zu die Blicke, die sind auch nicht schlecht.“

Er lachte rau, ein tiefes Geräusch, das durch die Luft schnitt. „Das sieht man. Und du machst es uns nicht leicht, wegzuschauen.“

„Ich will ja auch, dass ihr schaut“, sagte sie und ließ ihre Hand langsam über ihren flachen Bauch gleiten, bis kurz über ihre Fotze. Ihre Finger spielten dort, streichelten leicht ihre Schamlippen, tauchten kurz in die Nässe ein, bevor sie die Hand zurückzog und die Finger ableckte, ihre Zunge glitt genüsslich darüber.

Die anderen beiden grinsten breit, ihre Augen klebten an ihr, und ich sah, wie der Muskulöse sich über die Lippen leckte, seine Hose spannte sich noch mehr über seinem harten Schwanz.

„Ich bin Ahmed“, sagte der Anführer und deutete auf die anderen. „Das sind Karim und Mustafa.“ Sonja nickte, ihre Augen funkelten. „Sonja. Freut mich.“

Ahmed setzte sich neben sie auf die Decke, ohne zu fragen, sein Knie berührte ihren Oberschenkel, seine Hand lag locker auf ihrem Bein.

„Du bist ganz allein hier?“ fragte er, obwohl ich direkt neben meiner Frau saß. Sie lachte leise, ein kehliges Geräusch. „Nicht ganz. Das ist mein Mann hier.“ Sie nickte zu mir, aber Ahmed warf mir nur einen kurzen, abschätzigen Blick zu. „Der stört nicht, oder?“ fragte er, seine Stimme voller Selbstsicherheit. „Nein“, sagte Sonja. „Der schaut nur zu.“

Ahmeds Augen blitzten auf. „Gut. Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen.“ Er legte seine Hand fester auf ihren Oberschenkel, seine Finger gruben sich in ihre weiche Haut, und ich sah, dass Sonja leicht erschauerte. Ich kannte meine Frau: Das war keine Angst, sondern nichts als pure Lust. Mein Schwanz pulsierte jetzt, ich konnte die Beule in meiner Hose nicht mehr ignorieren, aber ich blieb still und beobachtete einfach nur, wie sich das alles entwickelte.

Jetzt trauten sich auch Karim und Mustafa. Die beiden kamen näher und setzten sich ebenfalls auf die Decke. Ihre Hände streiften leicht über Sonjas Arme und ihre Hüften.

„Du bist echt heiß“, sagte Karim mit heiserer Stimme, während Mustafa einfach nur grinste und mit einer Hand über ihren Bauch strich, gefährlich nah, sehr, sehr nah an ihrer Fotze.

Sonja lehnte sich zurück, ihre Beine öffneten sich noch ein Stück, und ich sah, wie ein Tropfen ihrer Nässe auf die Decke fiel – sie war so geil, dass sie schon richtig tropfte, und die Typen wussten es.

wer macht den ersten entscheidenden Schritt?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)