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Chapter 21 by SecretLab SecretLab

Was passiert als nächstes? Und wie ist es zwischenzeitlich Gabi ergangen?

Kaffee, Kuchen und intime Bekenntnisse

Schweigend und sichtlich erschöpft torkelt Alex nach der Behandlung nun auch Gabi entgegen. Alex traut sich nicht zu fragen, was sie mit der älteren Frau angestellt haben, aber sie sieht sehr blass aus. Sie beschließen, sich erstmal zu stärken und etwas zu essen. Der erste und aufregende Tag von Alex Wellness-Aufenthalt ist schon weit vorangeschritten. Und ein stärkender Kaffee wäre auch nicht schlecht nach den Strapazen. Zum Glück gibt es ein schönes Pool-Restaurant im Wellnessbereich, wo sie in ihren Bademänteln essen können. Friedhelm kommt auch mit und bestellt sich einen fetten Burger.

Irgendwann hat Alex den Mut zu erzählen, was ihr alles passiert ist. Sie lässt keine Details aus, so aufgewühlt ist sie. Und dass offenbar der knackige, tätowierte Mann aus der Infrarotkabine ausgerechnet Wiolas Bruder ist. Sie versucht es Gabi zuzuraunen, doch Friedhelm bekommt mampfend alles mit und grinst über alle Ohren: „Na ihr habt ja was erlebt, ihr zwei Schlingel. Da lässt man euch mal kurze Zeit allein und kein Schwanz ist mehr vor euch sicher.“

Alex läuft rot an, muss der denn so lauschen? Allerdings er hat wohl auch ein klein wenig recht.

Gabi wirkt immer noch blass und erwidert: „die haben mich komplett von oben bis unten mit Chili-Lotion eingerieben! Und –„ Sie stockt- „meine beiden süßen Löcher da unten damit regelrecht DURCHGESPÜLT. Meine Muschi und mein Arschloch brennen immer noch. Ich habe 75 Minuten lang von innen und außen nur geglüht.“ Sie hat heiße Wangen vor Aufregung und schaut Alex bedeutungsvoll an, als sie aufgeregt weiterspricht „Ihr müsst euch das mal vorstellen, da brennt eh schon alles auf deiner Haut, deine Titten dunkelrot angelaufen… und dann musst du auch noch zusehen, wie sie eine Wanne unter deinen Arsch schieben, um in aller Seelenruhe mit fiesem Grinsen sicherlich eine ganzen Liter Chiliöl da unten in dich hineinlaufen ließen. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen als Fegefeuer in meinem Arschloch brennen. Es wanderte einmal rein und dann irgendwann auch wieder aus dem Hintereingang raus. Sie hatten extra ein Kännchen, das sie zwischen meine Arschbacken hineingeschoben haben und es ganz langsam dosieren konnten, damit es ewig dauert. Und als mein Anus fertig war, da haben sie ein zweites Kännchen geholt… und auch noch meine Muschi durchgespült. Genauso quälend langsam. Meine Schamlippen sind immer völlig angeschwollen und feuerrot. Die böhmischen Arschlochweiber haben das regelrecht genossen. Eine hat sogar mit dem Handy draufgehalten und alles gefilmt, das Schwein. Dabei sind Handys hier für ALLE verboten. Hat wohl auf böhmisch ein Insta-Filmchen für ihre Follower gedreht, hab nix verstanden. Alex, ich konnte mich einfach NICHT wehren, war völlig machtlos.“ Sie machte eine kurze Pause und sagte dann ernst. „Das Chiliöl aus meinen Ritzen – sie wollen es wieder abfüllen, haben sie gesagt. Das ist eine Spezialmischung, die sie wieder verwenden werden. Sie haben aber nicht konkret gesagt, ob für normale Gäste oder zur Bestrafung. Die volle Wanne haben sie vorsichtig wieder mitgenommen. Stellt euch das nur mal vor!“

Alex ist sprachlos. Friedhelm nimmt seine Frau sanft in den Arm und gibt ihr einen dicken Schmatzer.

„Mein Schatz, du warst so tapfer. Und… damit steht außer Frage, wer unsere nun langjährige Challenge definitiv gewonnen hat!“ Gabi nickt daraufhin und grinst sogar etwas.

Friedhelm erklärt der völlig verdutzten Alex:

„Weißt du, es fing bei unserem ersten Besuch an… wir waren noch schüchtern… wer traut sich in die Infrarotkabine von uns… und wer traut sich, obwohl Svetlana gerade da war, die FESTKNOTERIN vom Dienst. Haben wir beide, Gabi und ich. Mit allen Konsequenzen. Natürlich… wenn man so festgeknotet daliegt, kommt es zwangsläufig vor, dass die anderen Kurgäste schamlos ausnutzen… an beiden von uns, aber wir hielten tapfer DURCH…

Ich selbst war Opfer einer Frauengruppe… mein armer nackter Schwanz ging damals durch zahllose fremde Hände, während ich hilflos dalag. Zusammengepresste Eier, fiese spitze Fingernägel auf der Eichel, alle waren neugierig und nutzten die Situation schamlos aus“ (Alex wird rot bei dem Gedanken, das mit ihren Fingernägeln hat sie vorhin zum Glück nicht explizit vor Friedhelm erwähnt).

Sie versucht abzulenken: „aber was war mit den Kameras? Ist denn nie jemand eingeschritten?“

Gabi erklärt: „So gut wie nie. Wir glauben mittlerweile ja fest, dass die die Kameras nutzen, um alles heimlich aufzuzeichnen und als versaute Voyeurfilmchen in eine geheime Porno-Datenbank laden. Das hat uns allerdings auch nicht davon abgehalten, weiterzumachen.“

Alex musste etwas schlucken. Wäre sie dann etwa auch als unfreiwillige Pornodarsteller seit heute dabei? Wie sie so daliegt und gewichst und gedehnt wird. Aber auch wie sie in den anderen Kabinen herumlungert. Oje! Aber zu spät, das rückgängig zu machen!

Friedhelm fährt ungerührt fort, während er seine Frau im Arm hält. „und Gabi… sie wurde auch betatscht, befummelt, gewichst… wir trauten uns nochmal ran, um zu schauen, wer der mutigere ist von uns beiden… Gabi wurde mehrfach ein Schwanz in den Mund geschoben… für mich waren am schlimmsten die viele Schläge auf meinen Sack, richtig schmerzhaft! Immer wieder, Schläge und Kniffe in meine Kronjuwelen, am Sack schmerzhaft ziehen und ziehen. Mir war gar nicht bewusst, auf wieviele Arten man die Eier eines Mannes quälen kann.

Wir wollten aber noch mutiger sein… wer lässt wieviel Chili auf sich auftragen… dabei finden wir es beide furchtbar mit dem Chiliöl. Zuletzt hatte ich die Nase vorn, nicht ohne Grund…“

Alex traut sich kaum zu fragen, war aber unendlich neugierig: „und WIE….?“

Friedhelm sieht bedeutungsvoll nach unten. „Mein letzter Zwischensieg war ebenfalls sehr schmerzhaft. Ich habe mich von oben bis unten mit Chili-Lotion einreiben lassen, INKLUSIVE meinem SCHWANZ und EIER. Das hat gebrannt wie Hölle. Ab da an war Gabi aus dem Wettbewerb raus… Bis heute!“

Gabi gestikuliert gnädig Richtung ihres Mannes. „Aber es war keine wirkliche Mutprobe heute. Ich wurde ja dazu ****. Strenggenommen bist du immer noch vorn, mein Schatz!“

„Äääähhh“, sagt Friedhelm peinlich berührt. „Rein technisch betrachtet war also, jaaaaa. Meine Mutprobe auch erzwungen. Da hat man mich auch bei etwas erwischt. Und mir blieb auch ****.“

„Was? Das gibst du erst jetzt zu!“ Gabi ist halb entsetzt, halb amüsiert. „Was hast denn DU bitteschön Schlimmes angestellt, dass sie dir gleich deine Kronjuwelen eingerieben haben??“

Friedhelm blickt Alex schelmisch an. „Weisst du, es war ein Mädchen, **** und süß genau wie Alex hier. Sie lag friedlich gefesselt in ihrer warmen Kabine. Sie hatte so herrliche zartrosa Brustknospen, das Tuch war heruntergerutscht“ (Alex kam es fast so vor, als beschrieb er ihre eigenen Brüste)

„Ich weiss auch nicht, was über mich gekommen ist, aber ich musste einfach auch mal der Bösewicht sein und jemand vollwichsen. Also spritzte ich mit meinem Schwanz ihre süßen bleichen Tittchen ringsherum mit meiner Männersahne voll. Und verrieb es noch mit der Eichel ausführlich. Das arme Ding ist aber so laut erschrocken, dass gleich die Schwestern da waren und mich inflagranti erwischten. Und sie war dummerweise auch nicht richtig festgeknotet. Oh Mann das war so peinlich. Die Schwestern führten mich mit noch tropfenden Ministring hinaus, während das Mädchen schon Kopfhörer und Augenbinde heruntergerissen hatte und erst mich böse anstarrte, dann entsetzt auf ihre vollgewichsten kleinen Nippel.

Sie regte sich ganz schön auf. Aber zum Glück waren die Schwestern cool und hielten den Ball flach. Sie könne doch froh sein, dass ich ihr nicht in den Mund gespritzt habe. Und dass ich schon eine gerechte Strafe erhielte und so. Das hat das Mädchen dann auch etwas beruhigt. Und sie hat sogar angefangen, mit meiner Wichse auf ihren Brüsten neugierig herumzuspielen. “ Triumphierend beendete Friedhelm sein Geständnis. „Na jedenfalls war das dann meine Strafe… Ich geb es zu!“

Alex erwartet, dass Gabi ihren Mann jetzt ordentlich ausschimpft, doch sie lachte nur tadelnd. „Also so was, einem armen Mädchen einfach die Brüste voll zu wichsen. Alex! Stell dir mal vor, der Friedhelm würde einfach so auf deine eigenen Titten abspritzen. Wie würdest du denn da reagieren?“ Beide Augenpaare sehen nun unverwandt und erwartungsvoll auf die junge Begleiterin. Die ist mehr als perplex. Das Gespräch hat ja eine völlig unerwartete Wendung genommen!

Wie wird Alex reagieren?

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