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Chapter 10 by emgla124 emgla124

Wie reagiert Julia...

auf das Video?

Ich bringe sie in ihr Zimmer, wo sie sich langsam erholt. Ich setze mich kurz zu ihr aufs Bett, und ich streichele sanft über ihre Haare. Julia schaut zu mir auf, und ich sehe die Mischung aus Emotionen in ihren Augen.

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil ich eine Bewegung in meinem Bett spüre. Julia liegt neben mir, ihre Haare sind zerzaust, und ihr Atem ist ruhig. Die Erinnerungen an die letzte Nacht durchziehen meinen Kopf, und ich spüre eine Mischung aus Schuld und Verwirrung. Ich sehe, dass Julia langsam aufwacht, und als unsere Blicke sich treffen, ist die Stille zwischen uns schwer. "Hey," sagt sie leise, ihre Stimme ist rau. "Hey," antworte ich, nicht sicher, was ich sonst sagen soll. Wir liegen eine Weile schweigend da, bis Julia sich schließlich aufsetzt und mich ansieht. "Was ist gestern passiert?" fragt sie, ihre Stimme zittert leicht.

Ich lächle kalt, als ich mein Handy aus der Tasche ziehe. "Das kann ich dir zeigen, ich hab es aufgenommen," sage ich leise, während ich die Aufnahme der letzten Nacht abspiele. Julias Augen weiten sich vor Entsetzen, als sie sich selbst sieht, wie sie sich mir hingegeben hat. Sie versucht, das Handy aus meiner Hand zu reißen, aber ich halte es fest. "Du hast doch gesagt, du willst es," flüstere ich in ihr Ohr, während ich die Aufnahme weiterlaufen lasse. Julias Gesicht verzerrt sich vor Scham und Wut, und sie schlägt mir ins Gesicht.

Julia sitzt immer noch auf dem Bett, ihre Augen sind voller Tränen, während ich das Video weiter abspiele. "Perverses Schwein," sagt sie schluchzend.

"Es hat dir doch gefallen," flüstere ich, während ich das Video weiter abspiele, in dem sie sich in meiner **** windet. "Schau, wie du stöhnst, wie du dich mir hingegeben hast." Julias Gesicht ist von Tränen verzerrt, und sie schüttelt den Kopf, als könnte sie die Wahrheit, die sie sieht, leugnen. "Du hast es genossen, Julia," sage ich kalt, "und das hier beweist es." Ich halte das Handy näher an ihr Gesicht, damit sie jedes Detail sehen kann. "Du kannst es nicht leugnen, nicht mehr." Ihre Hände zittern, als sie versucht, das Handy zu packen, aber ich halte es außer Reichweite. "Lass das," fleht sie, ihre Stimme bricht. "Bitte, lass das."

Ich lächle kalt, als ich das Handy wegstecke, und schlage vor, den Tag zu genießen. "Komm, lass uns einen Ausflug machen," sage ich, während ich mich von ihr abwende. Julia sieht mich misstrauisch an, aber ich kann die Neugier in ihren Augen erkennen. Wir verlassen das Haus, und die frische Luft scheint die Anspannung zwischen uns ein wenig zu lösen. Während des Spaziergangs durch den Wald versuche ich, so zu tun, als wäre nichts gewesen, und erzähle von alten Zeiten, in denen alles einfacher war. Julia hört mir zu, ihre Miene ist immer noch angespannt, aber sie sagt nichts.

Wir betreten ein gemütliches Café am Rande des Waldes. Die warme Atmosphäre und der Duft von frisch gebrühtem Kaffee umhüllen uns, doch die Spannung zwischen uns ist immer noch spürbar. Julia bestellt einen Kaffee, während ich mich für einen Tee entscheide. Als der Kellner geht, beuge ich mich zu ihr und flüstere: "Du hast gestern Abend wirklich gut ausgesehen, als du..."

Julia wird rot, als ich die Worte flüstere, und ihr Gesicht zeigt eine Mischung aus Scham und Wut. Sie greift nach ihrem Kaffee, doch ihre Hand zittert so stark, dass sie ihn fast verschüttet. "Hör auf," zischt sie leise, doch ich sehe das Feuer in ihren Augen, das sie nicht länger verbergen kann. Die Erinnerungen an die letzte Nacht scheinen sie zu quälen, und doch ist da etwas in ihr, das sich nicht losreißen kann. Sie atmet tief ein, versucht, sich zu beruhigen, doch ich sehe, wie sie mit sich selbst kämpft. "Du hast mich gestern benutzt als ich mich nicht wehren konnte," sagt sie schließlich, ihre Stimme ist kaum hörbar, doch der Vorwurf darin unmissverständlich.

Julia stand abrupt auf und sagte mit fester Stimme: "Lass uns nach Hause gehen." Die Worte hingen in der Luft, schwer und unumstößlich. Ich nickte, ohne etwas zu sagen, zahlte und folgte ihr aus dem Café. Julia hielt den Kopf gesenkt, ihre Hände waren tief in den Taschen ihrer Jacke vergraben. Ich konnte die Anspannung in ihrem Körper spüren, die Art, wie sie jeden Schritt kontrollierte, als würde sie befürchten, sonst umzufallen. Als wir das Haus erreichten, öffnete sie die Tür und ließ mich vorangehen.

"Julia, lass uns heute Abend schick essen gehen," schlage ich vor, während wir das Haus betreten. "Ein gutes Restaurant, nur wir zwei. Wir können die letzte Nacht vergessen und neu anfangen." Julia sieht mich an, ihre Augen sind noch immer von Misstrauen und **** geprägt. "Was meinst du?" frage ich, als sie nicht antwortet. "Ein Abend, nur für uns, um alles zu vergessen." Julia zögert, ihre Hände sind immer noch in den Taschen ihrer Jacke vergraben. "Ich... ich weiß nicht," murmelt sie. "Komm schon," dränge ich sanft, "es wird dir guttun."

Ich nickte, ein Lächeln spielte auf meinen Lippen, während ich mich umdrehte, um das Telefon zu holen. "Leg dich ein bisschen hin," sagte ich leise, "ich reserviere uns einen Tisch im Restaurant. Wir können später darüber reden." Julia sah mich an, ihre Augen suchten nach etwas, das sie nicht finden konnte. "Okay," murmelte sie schließlich, ihre Stimme war kaum hörbar. Sie ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür leise hinter sich. Ich hörte, wie sich das Bett knarzte, als sie sich hinlegte. Mein Lächeln vertiefte sich, während ich die Nummer des Restaurants wählte. "Ich brauche einen Tisch für zwei, um acht Uhr," sagte ich, meine Stimme war ruhig und bestimmt.

Im Restaurant...

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