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Chapter 6 by Schneewittchen Schneewittchen

Was wartet auf Kim?

Fick und eine Strafe

Sie drückte Kim auf den Rücken und spreizte nun ihre Beine.
"Du musst wissen, die Äpfel sind nicht mein einziger Trick. Im Gegensatz zu allen anderen Dominas brauche ich nämlich keinen Strapon." Mit diesen Worten regte sich plötzlich die Haut an ihrer Klitoris. Kim sah mit Entsetzen, dass die Klit der alten größer wurde und sich nach vorne streckte. Sie wurde auch dicker. Plötzlich schälte sich vorne die Haut ab und eine rote Eichel kam zum Vorschein, welche ebenfalls anschwoll. Zu guter letzt kamen noch zwei Hoden zum Vorschein.

"Damit habe bisher noch jede Schlampe niedergefickt. Gefällt er dir nicht? Keine Sorge, ich kann ihn noch verschönern." Adern fingen an, überall auf dem Penis hervorzutreten und zu pulsieren.

"Dieser Schwanz kann alles, was ein normaler Männerschwanz auch kann und ich kann immer bestimmen, wann er hart wird. Aber keine Angst, schwanger wirst Du nur, wenn ich das vorher festlege.
Dazu kommen wir vielleicht noch. Oh, sieh mal, ein Lusttropfen, nur für Dich. Den hast Du dir jetzt aber verdient".
Mit diesen Worten strich sie ihn mit dem Finger von ihrer Eichel und über Kims Lippen.

Die Hexe packte Kim an den Hüften, damit diese gar nicht erst wegzucken konnte. Mit ihrer Eichel fuhr sie über Kims Schamlippen rauf und runter. Das Pulsieren wirkte wie ein schwacher Vibrator und der Gedanke, von einem so stattlichen Schwanz zugeritten zu werden, schien Kims Triebe trotz der widrigen Situation anzufachen.

Anschließend schob sie ihr Glied in Kims Fotze, bis es in dieser komplett drin war. Die Hexe beugte sich zu Kim runter und gab ihr einen weiteren Kuss und hauchte dann: "Sieh mir immer in die Augen, verstanden?"
"Ja.", hauchte Kim zurück.
"Ja, was?!"
"Ja, Herrin, dieses Schneewittchen schaut die ganze Zeit in deine Augen.", fügte Kim hastig hinzu.
"Dann los, meine Kleine."

Langsam begann sie mit einer normalen Fickbewegung, ließ den Schwanz kreisen, probierte verschiedene Winkel und hörte genau hin, wann Kim mehr stöhnte.
Es war wichtig, ihren Körper zu kennen, denn eine Sklavin ist viel leichter zu brechen, wenn man ihren Körper gegen sie ausspielt.
Die Scham, die sie empfindet, wenn ihr das Ganze noch gefällt, macht sie empfänglicher. Nach und nach erhöhte sie das Ficktempo.

Kim war wie von Sinnen, der Schwanz stimulierte sie perfekt, und beherrschende Stoßbewegung und diese Ausgefülltheit taten ihr übriges.
Sie war fast schon dankbar, jetzt gefickt zu werden.
"Liebst Du es, von deiner Herrin geil gefickt zu werden?"
"Ja Herrin, dieses Schneewittchen liebt, es geil von dir gefickt zu werden. Dieses Schneeittchen kommt nur für Dich!", stöhnte Kim.
Ob das nur vorgespielt war, da war sie sich nicht mehr sicher.
Es ging nun eine Weile, die Hexe beschloss, dass Kim jetzt kommen muss. Sie erhöhte die Intensität. Kim spürte, wie langsam zum Höhepunkt kam. Sie wollte jetzt unbedingt kommen.

"Ja, ja, oooh Gott, Ja!!!", schrie Kim diesen Orgasmus heraus. Auch die Hexe kam und Kim merkte, wie ihr das Sperma schubweise hineingepumpt wurde. Mehr als jeder Mann bisher konnte. Weitaus mehr. Es fühlte sich so geil an. Die Hexe fing wieder an, Kim zu küssen und diese, noch in ihrer Ekstase, erwiderte stöhnend den Kuss. Erst Sekunden später wurde ihr bewusst, wie sie sich hat gehen lassen und lief knallrot an.

"Das war dein erster Fick als Sklavin, aber keine Angst, es wird nicht dein letzter sein. Aber jetzt folgt deine Bestrafung."
Sie packte Kim und legte sie über ihr Knie.

"Spanking?!", schoss es Kim durch den Kopf. Sie hasste Spanking. Wie ein unartiges Schulmädchen gezüchtig werden und solche Spiele waren ihr zu wider. Was Kim nicht sah, war, dass die Hexe sich noch einen Handschuh überzog und ein Paddel in die Hand nahm.

"Ich denke, 50 mit dem Paddel und 50 mit der Hand sollten ausreichen, da Du ja noch neu bist. Du zählst jeden Schlag laut mit.
Beim Verzählen fangen wir noch mal von vorne an. Und nach jedem Klaps will ich hören 'Danke Herrin, für diesen geilen Klaps auf meinen Schlampenpopo'" Kaum war sie fertig, da sauste schon das Paddel auf Kims Pobacken mit einem lauten Klatschen.
Sie quiekte auf vor **** und ihr Po brannte. Schnell besann sie sich jedoch und fing an zu zählen sowie ihren Text aufzusagen. Die Alte traf mal beide Pobacken, mal nur eine, mal lauerte sie kurz, wenn sie sah, dass Kim sich anspannte, um sie in einem unvorbereiteten Moment zu treffen.

Dann waren die 50 rum und sie ging zur Hand rüber. Der erste Klaps kam und Kim spürte, was für ein Zauber auf dem Handschuh lag. Elektrische Funken sprangen vom Handschuh auf ihre Pobacken über, was einen stechenden **** verursachte.
Kim verzählte sich schon beim dritten Klaps, weswegen die Hexe ihr Aussicht stellte, erst 50 mit der Hand und noch eine Komplettwiederholung mit Paddel und Hand zu machen.

Nach einer ganzen Weile hatte es Kim geschafft und wimmerte nur noch, während sie auf dem Schoß der Hexe lag.
Die Hexe lächelte böse, während sie ihren Handschuh wegwarf.

"Deine erste Session hast Du schon gut überstanden, Schneewittchen. Zeit für eine Pause."
Bevor Kim klar wurde, was gemeint war, war es schon zu spät. Sie spreizte Kims Pobacken, hielt einen vergifteten Apfel an Kims Pupsloch und drückte ihn ihr hinein. Kim spürte wieder diesen Analorgasmus und sackte ohnmächtig zusammen.

Was kommt nach der Pause?

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