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Chapter 7 by samur13 samur13

Wird sie jetzt richtig nuttig eingekleidet?

Sie bekommt ein Schlampenoutfit!

Obwohl Julia sich nicht als prüde betrachtete war sie noch nie in einem Sexshop gewesen. Als einzige Frau zog sie die Blicke der wenigen Besucher auf sich, die sich aber bald wieder auf Pornodvds und anderes konzentrierten. Der Verkäufer war ein älterer Mann der etwas schmieriges an sich hatte. "Hallo Gregor, wenn hast du denn dabei, ein neues Pferdchen...". "Nein, Nein ich zeige ihr nur etwas die hübsche Gegend" meinte Gregor mit einem Lachen. "Wir wollen sie nur etwas einkleiden und vielleicht noch etwas Spielzeug für die Kleine". Julia war empört, wie redeten die beiden nur über sie. Sie war eine selbstbewusste Studentin und keine "Kleine" oder ein "Pferdchen". Doch es kam ihr sinnlos vor hier eine Szene zu machen. Auch war sie schon etwas neugierig und auch wenn sie es niemals zugeben würde, etwas erregt, ob der Umgebung.

Gregor lotste sie zur Umkleidekabine. "Ich suche dir ein paar Sachen, zieh du dich bereits aus". Die Umkleidekabine war dreckig und an den Wänden gab es jede Menge dreckige Sprüche und Spermaflecken. Dafür gab es einen großen Spiegel, der die ganze Rückwand einnahm. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, eine Ablage gab es nicht und so hängte sie die Sachen über die Wand der Kabine. Sie wollte gerade den Kopf vorsichtig, durch den Vorhang strecken als Gregor bereits zurück war. Statt die Sachen vorsichtig reinzureichen zog er den Vorhang weit auf und ließ seinen Blick prüfend über ihren Körper gleiten. "Die Unterwäsche musst du auch ausziehen" sagte er und reichte ihr ein rotes Kleid rein. Julia zog hastig den Vorhang wieder, sah sie doch im Hintergrund bereits einen neugierigen Besucher des Sexshops. Die Szenerie stieß sie ab, sie ekelte sich, sie war erregt. Ihre Gefühle rasten und ihr Verstand kam nicht mehr hinterher. Ohne lange nachzudenken zog sie die Unterwäsche aus und zog das Kleid an. Es war aus rotem Lackleder und wie ihr schien ein paar Nummer zu klein. Ihre Brüste wurde geradezu präsentiert und sprangen fast aus dem weiten Ausschnitt. Der Saum des Kleides ging kaum über den Hintern und drohte immer hochzurutschen, so sehr sie es auch nach unten schob. Doch Gregor war schon wieder da und zog den Vorhang wieder weit auf. "Ja das steht dir" Langsam glitt er mit der Hand über ihre Brust, griff einmal kräftig zu bevor er ihr ein paar Strapse und lange schwarze Strümpfe reichte. Julia zog sich die Sachen eilig an, vergaß dabei aber den Vorhang wieder zuzuziehen. Erst als Gregor wieder kam und ihr ein paar High Heels reinreichte, stellte sie mit endsetzen fest, dass sich einige Besucher in Sichtweite der Kabine hielten und sie beobachteten. Mit rotem Gesicht zog sie rasch den Vorhang wieder zu. Die Schuhe erschienen ihr endlos hoch. Wie sollte man damit nur laufen können? Als sie fertig war schaute sie sich im Spiegel an. Das Bild einer jungen billigen Nutte starrte ihr entgegen. Jedes Teil ihres Outfits schrie Nimm mich. "Geil siehst du aus" hörte sie Gregor sagen. "Komm raus, zeig dich doch einmal." Schon beim verlassen der Kabine wäre sie ohne Gregors Hilfe fast gestürzt. Die High Heels machten laufen zu einem Abenteuer, fest hielt sie sich an seinen Arm geklammert. Die Unsicherheit durch die Schuhe, die aufgeladene Atmosphäre, Julia merkte wie sie ängstlich aber auch geil wurde. Ein Kunde pfiff ihr anerkennend zu. Einer sah sie nur mit offenem Mund an. Die Gier stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Julia war verunsichert, genoss aber auch die Blicke der Männer. "Ich habe hier auch noch ein paar Sachen, die dir sicher Spass machen werden. "Was kosten all die Sachen, ich habe nicht viel Geld dabei" fragte Julia?
Der Sexshop-Besitzer sah sie belustigt an "Hmm das Kleid macht 300 Euro, die Schuhe 200 und die Strapse sind wirklich erstklassige Qualität 100 Euro" Macht zusammen 600 Euro. Julia wurde bleich so viel Geld hatte sie nicht sie kam mit dem BAFÖG mehr schlecht als recht über die Runden. Sie wankte zur Umkleidekabine doch ihre eigenen Sachen waren nicht mehr da. Einer der anderen Besucher musste sie mitgenommen haben.

Muss sie die Sachen abarbeiten? Übernimmt Gregor erst einmal großzügig den Einkauf? Lässt der Sexshopbesitzer anschreiben, um es später in Naturalien einzutreiben?

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