Mary-Ann wird auch von Leroy gefickt

Schließlich lässt Tyrone von Mary-Ann ab. Er zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem vollgespritzten Fötzchen heraus. Noch immer stark und fest baumelt er unter seinem Bauch, als er auf seine Freunde zugeht und sie sich abklatschen. „Du bist dran, Kumpel“, fordert er Leroy mit breitem Grinsen auf. Das braucht er Leroy nicht zweimal zu sagen. Ungestüm reißt er sich die restlichen Kleider vom Leib, und auch sein Penis steht mächtig steif und hart vom Bauch ab.

Mary-Ann hat sich erschöpft auf den Rücken gedreht, die langen Beine hat sie weit gespreizt. Sie kommt gerade etwas mit ihrem hübschen Köpfchen hoch, um zu sehen, was nun geschieht, als sich auch schon Leroy über sie schiebt. „Nein“, stammelt sie, „ich hab´ doch gerade schon ...“ „Bitch“, knurrt Leroy und setzt sein Glied an, „Leg´ dich wieder zurück.“ Mary-Ann tut es widerstrebend und verzieht das Gesicht, als plötzlich ein neuer, eisenharter Pflock in ihre Fotze getrieben wird.

Aufseufzend zieht Mary-Ann die Beine hoch an. Wenn schon, dann soll es wenigstens schnell gehen. Leroy hat es einfacher als Tyrone. Er findet eine schlüpfrige Grotte vor, in die sein Schwanz sofort tief eindringen kann. Genüsslich drückt er ihn so weit wie möglich hinein, stemmt seine Knie gegen das Bett, will diese weiße Frau ganz besitzen. Weit zieht Leroy zurück, und tief dringt er wieder ein, raus, rein, immer schneller werdend. Mary-Ann hat die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Brüste hochgewölbt.

Leroy ist im siebenten Himmel. Nicht nur, dass er endlich mal wieder bumsen darf, er ist schon auf diese Frau schon scharf gewesen, als er sie das allererste Mal auf dem Sportplatz gesehen hat. Und jetzt steckt er tief in ihrem herrlichen Schoß und kann endlich wieder mal so richtig rammeln. Doch der schnelle Rhythmus, den er von Anfang an gleich eingeschlagen hat, wird ihm zum Verhängnis. Die süßen Brüste, deren Nippel bei jedem Stoß vor seinen Augen tanzen, tun ein Übriges.

Als er an ihren Brustwarzen saugt und sie ihn dankbar dafür streichelt, da kommt es ihm. Wie ein Blitz fährt es an seinem Rückgrat entlang und schießt in die Eier. Seine Eichel schwillt bedrohlich an. Mary-Ann merkt es, reißt die Augen auf und starrt ihn ängstlich an. Er beugt seinen Kopf zu ihr herunter und küsst sie lüstern, flüstert dabei: „Gleich spritze ich dir meinen geilen Samen in die Fotze!“

Mit diesen Worten drängt sich Leroy ganz eng an die junge Frau und schießt lange, heiße Strahlen in die aufnahmebereite Scheide. Mary-Ann wimmert leise vor Lust, was die anderen befriedigt registrieren, umklammert wieder die Beine ihres Begatters und drückt so lange, bis Leroy sich vollkommen leergespritzt hat. Der Samenanprall tief in ihr ist genau so schön wie der unmittelbar folgende Orgasmus ...