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Chapter 155 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Zurück ins Haus zu Thea

Bevor er nach oben ging, schaute er in der Küche vorbei, Sylvia hatte schon Feuer gemacht und ihnen das Frühstück zusammengepackt. Sie schien überhaupt nicht zu bemerken, dass er nackt hereingekommen war; Orgiastis wäre es nicht einmal dann peinlich gewesen, wenn er einen Ständer gehabt hätte. Er nahm den Korb und die Kanne mit dem heißen Teewasser, bedankte sich im Namen der Zwölfe bei der Köchin und machte sich dann auf den Staub.

Orgiastis hatte sich vorgenommen, das Frühstück vorzubereiten und Thea erst dann zu wecken, aber es kam wieder einmal anders. Als er leise die Tür öffnete und ins Zimmer schaute, verschlug der Anblick ihm den Atem. Thea lag seitlich in der Embryostellung im Bett, die Decke hatte sie so weit hochgezogen, dass ihr nackter Hintern nicht nur frei, sondern wie auf dem Präsentierteller dalag. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass Sonnenlicht von einem Fenster über einen Spiegel genau zwischen ihre Beine reflektiert wurde. Er hatte das Zimmer noch nicht mal betreten und schon versteifte sich sein Schwanz.

Ohne seinen Blick abwenden zu können, stellte er das Frühstück ab, um sich dann langsam auf das hell erleuchtete Dreieck zuzubewegen. Dabei wanderte sein Blick zwischen ihrem herrlichen Sternentor und ihrer fast noch unbenutzten Möse hin und her. Es sah aus, als würde Praios höchstpersönlich ihre körperlichen Vorzüge ins beste Licht rücken. Er war kein großer Anhänger des Sonnengottes, mit dessen Verhaltensregeln er naturgemäß immer wieder in Konflikt gekommen war, trotzdem achtete er sorgsam darauf, den Sonnenstrahl nicht zu unterbrechen, als er sich langsam näherte.

Als er das Bett erreicht hatte, bemerkte er den Faden, der aus ihrer Möse ragte. Er pirschte sich näher heran und immer mehr Vorfreude kam auf; zwar würde noch warten müssen, bis ihre Tage vorüber waren, um endlich seine Zunge in ihrem Honigtopf vergraben zu dürfen, aber auf ein zwei Tage kam es ihm nicht mehr an. Er war ihr nun so nahegekommen, dass er aufpassen musste, sie nicht mit seinem warmen Atem zu wecken.

Ein paar Handbreit vor ihrem Heiligsten entfernt, glaubte er sie riechen zu können und es stellte sich heraus, dass der Faden des Tampons ganz mit ihren Säften vollgesogen war.

Bei jeder anderen Frau hätte er sich schon längst auf ihr Blasmaul konzentriert, das einzige Fickloch, das er in seltenen Fällen wirklich benutzen dürfte. Aber die Erlebnisse des letzten Abends und ihre wiederholten Aufforderungen, sie ordentlich durchzuficken, hatten Spuren hinterlassen. Obwohl er sie nur mit dem Dildo penetriert hatte, ließ sie ihm ****, er hatte sich einfach vorstellen müssen, wie es wäre, sie wirklich zu ficken. Er meinte es ernst, als er zu dem Schluss kam, dass er sich keinen schöneren Abgang vorstellen konnte, solange er dabei ausblendete, wie Thea auf seinen plötzlichen **** reagieren würde.

Mit der Nase voraus näherte er sich ihrer Möse, deren Geruch ihn in ihren Bann zog, als das Teufelchen auf der rechten Schulter nochmal versuchte, ihm die Vorstellungen eines letzten Ficks schmackhaft zu machen. Ohne groß darüber nachzudenken, schob er den Gedanken beiseite und gab sich ganz der Möglichkeit hin, sie in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachten zu können.

Er nahm jedes Detail in sich auf, jeden Stoppel ihres heute noch nicht rasierten Dreiecks, Ihre zarten inneren Schamlippen, die sich frech zwischen den Äußeren hervordrängten, jede noch so zarte Falte ihres Sternentors und den Kitzler, den er nur erahnen konnte, da in Praios Licht nicht erreichte. Sowohl ihre Möse als auch ihr Sternentor wirkten beinahe jungfräulich, nichts deutete mehr darauf hin, was sie gestern mit sich angestellt hatte. Ihr Geruch zog ihn magisch an und am liebsten hätte er seine Zunge dorthin gesteckt, wo der Faden des Tampons herausragte. Sein Schwanz war so steif, dass er zu schmerzen begann, aber er war zu abgelenkt, um sich auch nur zu berühren. Die ganze Zeit über kämpfte er gegen den Drang an, sie auf irgendeine Art und Weise zu berühren, aber er hatte das Gefühl, ihr Vertrauen zu missbrauchen, selbst wenn er nur ihren Hintern gestreichelt hätte. Im Moment war streng genommen nur ihre Möse tabu, gegen alles andere hätte Thea wohl keine Einwände erhoben, er war zwar verliebt, aber doch nicht dumm genug, um sie so zu überrumpeln. Sie zu erschrecken war das Letzte, das er wollte.

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