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Chapter 13
by Papas_Liebling
What's next?
Marie erlebt Unbeschreibliches
Mein Onkel schob seine Arme unter meine angewinkelten Knie und schob diese nach oben, indem er sich nach vorne lehnte und sich mit seinen Händen links und rechts von mir auf der Matratze abstützte, die sich unter seinem Gewicht absenkte. Umgekehrt hob sich bei dieser Bewegung automatisch mein Becken. Ich lag unter ihm, offen, schutzlos, ihm vollkommen ausgeliefert.
Wollte ich das? Er war mein Onkel, der Bruder meines Vaters. Er vögelte meine Mutter. Er hatte mich heute Nacht benutzt, während meine Eltern nebenan schliefen, und zu meinem ersten Blowjob ****.
Und er hatte mir gezeigt, dass ich eine begehrenswerte Frau war. Er hatte mich zu einem welterschütternden Orgasmus gebracht, indem er mich zusehen ließ, wie meine Mutter ihn hemmungslos bestieg und ritt. Und er hatte mich gerade eben nur mit seiner Zunge und seinen Fingern um den Verstand gefickt. Kurz:
Ja, ich wollte es.
Quälend langsam schob er seine Hüfte nach vorn. Die Spitze seines Glieds berührte zielsicher meine Muschi. Ich riss die Augen auf, als mir bewusst wurde, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einen echten Schwanz zu spüren bekam. Und zwar an der Stelle, an der einen Stelle, wo er rechtmäßig hingehörte.
Unweigerlich teilte er meine empfindlichen Schamlippen, traf auf meinen engen Eingang. Zu eng. Ich biss die Zähne zusammen in Erwartung des Schmerzes, der zwangsläufig kommen musste.
Natürlich war ich aufgeklärt, wusste Bescheid. Die Theorie war mir klar, auch wenn es mir noch an Praxis fehlte. Schlagartig und unerbeten fragte ich mich, ob ich schwanger werden könnte. Es gab da so eine Formel für die fruchtbaren Tage, aber ich hatte mich nie ernsthaft dafür interessiert. Ich verhütete nicht. Wozu auch? Ich hatte ja keinen Freund. Und auch das hier hatte ich nicht geplant. Sollte ich Niklas bitten, ein Kondom zu benutzen? Im selben Moment mit der Frage kannte ich auch die Antwort. Selbst wenn ich es über mich brachte, es auszusprechen, würde Niklas es nicht tun.
Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Seine Zunge verlangte, eingelassen zu werden, und ich gab nach. Ich hatte noch nicht oft richtig geküsst, aber er war ein geduldiger und erfahrener Lehrer. Nach und nach bekam ich den Bogen raus und verlor mich in dem aufregenden Spiel. **** entspannte ich mich. Seine dicke Eichel sank ein Stückchen tiefer in mich hinein, begann, mich zu dehnen. Es fühlte sich neu an, ungewohnt. Wieder gab er mir Zeit, mich daran zu gewöhnen.
Sein Mund gab meinen frei, zog eine heiße, prickelnde Spur meinen Hals hinab zu meiner Brust. Woah! Als seine Lippen sich um meine Brustwarze schlossen, sie festhielten und daran saugten, schien in meinem Schoß ein Wasserfall auszubrechen. Sofort war ich klatschnass und tränkte den massigen Pfeiler in meinem Eingang mit meinem Saft. Ohne Mühe rutschte er gefühlt mehrere Zentimeter weiter. Ich stöhnte haltlos.
Oh ja, ich WOLLTE ES!
Er sah mir in die Augen, las darin meine Gedanken.
Mit größer werdenden Kreisen seiner Hüfte weitete er mich, bereitete mich auf den letzten Schritt vor, den ich noch gehen musste, um zur Frau zu werden. Seine Frau.
Die Gefühle, die er damit in mir auslöste, waren unbeschreiblich. Ich vergaß alles um mich herum. Lebte nur noch für den Moment. Diesen einen Moment.
Reifen knirschten auf dem Schotter vor dem Haus. Eine Hupe ertönte zweimal. Ein Motor erstarb röchelnd. Eine Autotür schlug zu.
"Au, Fuck!", fluchten Niklas und ich gleichzeitig.
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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