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Chapter 8
by Papas_Liebling
Kann Marie verhindern, entdeckt zu werden, oder fliegt sie auf?
Marie wird erwischt und muss büßen
Ich spürte, wie mein Höhepunkt unaufhaltsam heranrauschte. Mit dem letzten Rest klaren Verstands, der mir in diesem Moment noch zur Verfügung stand, erkannte ich, dass dies ein Problem werden konnte, wenn meine Mutter nur ein paar Schritte entfernt war. Mein Orgasmus war so überwältigend, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde und meine Knie nachgaben. Ich kippte nach hinten und versuchte reflexhaft, mich an irgendwas festzuhalten. Zu fassen bekam ich nur das im Schuppen abgestellte Gartenwerkzeug, das mit mir zusammen umfiel und klappernd auf mir landete. "Fuck!", fluchte ich unüberhörbar.
"Marie, bist du das?" Die Stimme meiner Mutter hatte einen scharfen Beiklang, der nichts Gutes verhieß.
"Hanna, warte", versuchte Niklas, sie aufzuhalten. Aber sie war schon aufgesprungen und marschierte zielstrebig auf den Schuppen zu, in dem ich wie ein umgekippter Käfer hilflos auf dem Rücken lag. Hektisch versuchte ich, mich von dem auf mir liegenden Werkzeug zu befreien, verhedderte dabei meine Arme und sorgte nur dafür, dass es nachrutschte und mich noch fester einklemmte.
Sie riss die Tür auf. Und da lag ich. Hose und Slip waren noch immer bis zu den Knöcheln heruntergeschoben und meine Knie weit gespreizt, so dass ich ihren Augen zuvorderst meine pudelnackte, gerötete, klatschnasse Pussi darbot.
"Marie!", war das Einzige, was sie empört herausbrachte. Dann bückte sie sich, um mich aus dem Durcheinander heraus zu zerren.
Niklas hüpfte hinter ihr her und versuchte gleichzeitig, seine Hose zuzumachen. Unglücklicherweise verklemmte er sich in der Eile sein edelstes Stück im Reißverschluss. Er heulte auf wie ein verwundetes Tier und blieb fluchend stehen, um den Schaden zu begutachten. Soweit zu meinem weißen Ritter, der mich aus meiner Notlage hätte retten sollen, dachte ich resigniert, konnte mir andererseits auch nicht ein schadenfrohes Kichern über sein Missgeschick verkneifen.
Inzwischen hatte meine Mutter mich von dem Chaos aus Rechen, Harken und Spaten befreit, auf die Füße gestellt und zog mich hinter sich her. Hastigen Schrittes strebte sie der nächste Gartenliege zu. Mit den um meine Knöchel geschlungenen Shorts stolperte ich, so gut ich konnte, hinter ihr her und hatte alle Mühe, nicht der Länge nach auf die Schnauze zu fallen.
Kaum hatte sie die Liege erreicht, setzte sie sich hin und legte mich über ihre Knie. Ich wusste schon, was mir blühte. Und trotzdem war ich auf den ersten Schlag nicht vorbereitet. Das Klatschen hallte lautstark von der Hauswand wider. Wo mich die Hand getroffen hatte, brannte meine Haut sofort lichterloh. Eigentlich hatten meine Eltern mich nie geschlagen, so lange ich zurückdenken konnte. Vielleicht ein leichter Klaps auf den Po und damals trug ich noch Windeln, die das abpufferten.
Den blanken, ungeschützten Hintern poliert zu bekommen, war etwas ganz anderes. Meine Kehrseite flammte auf und färbte sich hellrot. Ich schrie ebenso vor **** wie aus Empörung. Das war so unfair! Was hatte ich denn falsch gemacht? Eigentlich war sie es, die Strafe verdiente, weil sie Papa betrog. In Gedanken schwor ich ****.
+++ Jetzt bin ich gespannt, welche Variante mehr Zuspruch bekommt. :-) +++
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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