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Chapter 142 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Sybia und der Test

Thea blieb sicherheitshalber zwei Meter hinter Orgiastis, sie schämte sich nicht wirklich für ihre Nacktheit, wollte aber auch niemandem erklären müssen, wieso sie nackt herumlief.

Sie folgte dem Gang zur Stiege, als sie auf einmal seitlich in einen angrenzenden Raum gezogen wurde. Ihr wurde dabei der Mund zugehalten, um sie am Schreien zu hindern.

Orgiastis bemerkte erst am Absatz der prächtigen Treppe, dass Thea ihm nicht mehr folgte. Er machte sofort kehrt, um sie zu suchen. Die einzige Möglichkeit war die Türe Richtung Küche, die verschlossen war. Er versuchte sie zu öffnen, aber sie war versperrt, darum begann er laut dagegen zu klopfen und “Thea” zu rufen.

Thea war dabei in Panik zu geraten, bis sie Sybia , die Köchin erkannte, die sie sofort losließ, die Türe schloss und verriegelte.

“Was soll das?”
“Geht es dir gut?", fragte Sybia besorgt.
“Wieso sollte es mir nicht gut gehen?”
“Wir habe dich schreien hören"
“Mir geht es bestens”, sagte sie und begann zu verstehen, was Sybia fälschlicherweise vermutete.

Orgiastis klopfte gegen die Türe und rief nach Thea.

“Hast das freiwillig gemacht?”, fragte Sybia.
“Aber natürlich”, sagte sie zu Sybia und rief Orgiastis zu:
“Beruhig dich, ich lass dich rein”, dann zog sie den Riegel zurück und öffnete die Tür.

Theas selbstbewusstes Auftreten beruhigte auch Sybia und Orgiastis die sich misstrauisch beäugten.
Demonstrativ zog sie seinen Arm um sich, als sie ihm erklärte, dass Sylvia ihre Geräusche wohl falsch interpretiert hatte.

Sybia wollte sich bei den beiden mit einer Tasse Tee entschuldigen, was Orgiastis nicht zuließ und Sybia dafür lobte, dass sie Frauen vor alten Schwerenötern beschützen wollte. Besonders in diesen Tagen kann man nicht vorsichtig genug sein.

Den Tee tranken sie trotzdem und unterhielten sich dabei über Belanglosigkeiten und ignorierten den Auslöser dafür, wieso sie hier beisammensaßen. Er war sich sicher, dass Sybia Thea irgendwann einmal nach den Details ihres Stelldicheins im Labyrinth fragen würde, er konnte die Neugier in ihren Augen sehen.

Ausgestattet mit frischem Abendessen machten sie sich auf den Weg in Theas Zimmer.

Sie begannen die Sachen aus den Beuteln zu verstauen, als Orgiastis sagte, sie sollte sich was überziehen. Als sie mit einem Hemdchen bekleidet zurückkam hatte er gerade den immer noch von Lederbändern in einer sehr praktischen Form gehaltenen Doppeldildo in der Hand, aber er legte ihn ohne Kommentar zu ihrem Analstöpsel und packte weiter aus.

“Wo bist du jetzt, junge Dame?”
“In meinem Zimmer?”, sagte sie und wusste, dass es nicht die richtige Antwort war.
“Ich wollte eine Zahl hören?”, lachte er.
“Warte kurz”, sagte sie. Eine Hand verschwand unter ihrem Hemd zwischen ihren Beinen, die andere prüfte ihre Nippel.

“Dreieinhalb?”, grinste sie zurück und er hielt ihr das Spermabrot hin.
“Räumen wir noch rasch alles weg”, meinte Thea und Minuten später war alles verstaut.

Nur die Spielzeuge lagen noch frech auf dem Beistelltisch, aber darum wollte sie Thea später kümmern, wenn die abendliche Reinigung anstand. Thea setzte sich auf das Sofa und er brachte ihr das Brot auf einem Teller. Er erklärte ihr nochmals, dass sie genau darauf achten sollte, ob sie nach dem Verzehr ihre Erregung oder ihre Gedankenwelt ändern würde. Sie nickte und bis einmal herzhaft ab, während er ihnen verdünnten Wein einschenkte.

“Ich kann es kaum noch schmecken”, stellte sie enttäuscht fest. Den Geschmack konnte sie kaum noch wahrnehmen und ohne den Wein hätte sie mit den zwei aufeinander geklappten Scheiben Brot länger zu kämpfen gehabt.
Als sie es verspeist hatte, bemerkte sie keine der Auswirkungen, an die sie sich beim Verzehr von frischem Sperma, gewöhnt hatte. Offensichtlich war das Konzept Spermabrot noch sehr ausbaufähig.

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