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Chapter 9 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Meine Cousine und ich beginnen mit Intimitäten

Ich muss es geschickt anstellen, damit sich mich bald zwischen ihre dann gespreizten nackten Schenkel lässt.

Beginnen tue ich mit Fragen nach der Schule. Und meine Erinnerung trügt nicht: Zurzeit ist Sex Thema im Unterricht, konkret: Wann ist es ****, wann nicht.

Ich hab nutze die Gesprächstechnik des "Aktiven Zurörens". Quasi eine Fragetechnik, mit denen ich eine Gespräch zu einem Punkt steuern kann, ohne dass die Person es unbedingt merkt, von mir gesteuert zu werden.

Auf diese Weise lasse ich Vicky begreifen, dass es kein **** wäre, wenn sie mit mir, ihrem Cousin, schlafen würde.

Ich frage sie nach einem Freund.

Sie hat keinen. Auch keinen in Aussicht. Und bislang auch keinen gehabt. Lässt mich damit wissen, dass sie noch Jungfrau ist. Sie beißt sich vor Erregung auf die Lippen, mein Penis fasziniert sie unübersehbar.

Sie schreckt zusammen, als ich sie Frage, ob sie ihn mal anfassen möchte.

Das sei okay, schließlich sei ich ihr Cousin. ****, aber halt nicht inzestuös.

Das überzeugt sie.

Sie setzt sich jetzt nackt neben mich, schaut mich an, während sie mein Glied greift, berührt ihn vorsichtig, staunt, wie es unter ihren zarten Fingern dick und steif wird. Ich erkläre es ihr, sachlich wie im Aufklärungsunterricht.

Vicky weiß aber im Grunde schon Bescheid. Sie guckt mich weiter unsicher an, befürchtet, mir wehzutun. Mit sanften Worten kann ich sie beruhigen. Sie wird lockerer, mutiger, sicherer im Umgang mit meinem Fortpflanzungsorgan. Uns wird richtig warm, und das liegt nicht nur an der Sauna. Die wir kurz darauf verlassen. Und kalt abduschen, dabei schreien und lachen, uns dann im Ruheraum auf die Liegen legen. Entspannen. Und uns begehrlich angucken. Ich rücke an meine Cousine ran. Streichle sie zart. Am Kopf. Schultern. Arme. Sie seufzt. Es gefällt ihr gut. Ich lasse von ihr ab, stelle mich hin, registriere ihren furchtsamen Blick. Sie möchte nicht, dass ich aufhöre. Sie steht auch auf. Wir stehen nun einander nackt gegenüber. Gehen gleichmäßig aufeinander zu.

Wir umarmen uns. Streicheln uns. Drücken unsere Körper aneinander. Küssen uns. Erst leicht, schüchtern, dann intensiver, benutzen schließlich beide die Zunge. Vicky drückt ihren Busen an meinen Oberkörper, ich lasse meine Hände über ihren trainierten Rücken wandern, massiere die Halbkugeln ihres knackigen Apfelhintern, drücke mit dem Zeigefinger einmal leicht gegen ihre Rosette. Vicky stöhnt auf. Jetzt ist der passende Zeitpunkt. „Möchtest du mit mir Liebe machen?“, flüstere ich ihr ins Ohr. Meine Cousine macht große Augen, lächelt, nickt mit dem Kopf. Ich lächle auch. „Komm“, sage ich zärtlich zu ihr, nehme sie an der Hand, gehe mit ihr zum Schlafzimmer. Vicky folgt mir wie in Trance.

Wir setzen uns gemeinsam auf das Bett. Ich fange an, sie zu streicheln. Beine, Schenkel, Bauch, ihren ganzen Körper, kümmere mich mit meinem Mund um ihre leckeren niedlichen Brüste. Es erregt sie. Sie hat die Augen geschlossen und gibt wohliges Stöhnen von sich. Dann scheint sie mir bereit zu sein, dass ich meine Stange in das Zentrum ihres Leibes schieben darf. Ich habe vorgesorgt, greife eins der in Griffweite befindlichen Kondome, zeige es ihr. Sie blank zu nehmen, wage ich nicht, noch nicht. Vicky nickt. Sie ist sich sicher: Jetzt soll es geschehen. Sie möchte selbst das Gummi über meine Lanze rollen. Ich helfe ihr dabei. Sie freut sich, wie schnell sie es hinbekommt. Ich umarme sie, küsse sie, massiere ihren Busen, fasse ihr vorsichtig zwischen die Beine, lasse sie aufstöhnen, indem ich sie ein wenig fingere, und strecke mich lang mit ihr auf dem Bett aus. Dann begebe ich mich zwischen ihre nun gespreizten Beine, winkle diese an, mein gummiertes Geschlechtsteil zielt auf ihre Spalte, den heißen, sichtlich gut befeuchteten Schlitz.

Darf ich Vicky wirklich entjungfern?

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