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Chapter 137 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Das überfällige Finale

Erst, als Orgiastis ihr wenig später erlaubte, immer wieder zwischendurch an seiner Eichel zu saugen, erreichte sie den Punkt, an dem ihr klar wurde, dass ihr nächster Orgasmus nicht nur möglich war, sondern bereits in den Startlöchern stand.

Seine Eier fühlten sich an, als würden sie gleich platzen, aber er versuchte, sich mit aller Macht zu beherrschen, er wollte erst kommen wenn auch sie soweit war.

Thea hatte sich damit abgefunden, dass sie ihn vorerst nicht blasen durfte, so lange sie seinen Saft bekam, konnte sie damit leben. Im Moment machte es für Thea auch gar keinen Unterschied, ob sie sich gerade mit dem Spielzeug selbst fickte oder es mit zwei echten Männern zu tun hätte; solange sie Orgiastis dadurch zum Spritzen bringen würde, war ihr alles recht.

Als er ihr das nächste Mal gestattete, an seiner Eichel zu saugen, glaubte er kurz, er würde jetzt schon abspritzen, so seltsam fühlte es sich an. Die Menge an Vorsaft, die er für beide unerwartet in ihrem Blasmaul ablud, entsprach einer üblichen Ladung und auch für jeden Außenstehenden hätte es so gewirkt, als wäre es das gewesen.

Thea erkannte erst am Geschmack, dass dies nur den “Gruß aus der Küche” darstellte, als er sich ihr schon wieder entzogen hatte. Es war zu viel, als dass sie alles im Mund behalten hätte können, darum schluckte sie den Großteil und streckte ihm frech Ihre Zunge entgegen, um nach mehr zu betteln, als der Saft seine Wirkung tat. Ihre Mimik veränderte sich von der einer erfolgreichen Jägerin zu dem einer Jungfrau, die sich unerwartet zum ersten Mal erfolgreich zum Höhepunkt gebracht hatte. Überrascht öffnete sie den Mund um zu keuchen, sie gab aber keinen Ton von sich. Gerade hatte sie sich noch selbst gefickt, nun waren es die ersten Zuckungen des aufkommenden Orgasmus, die ihre Hüften vibrieren ließen. Als vorletzte bewusste Handlung schluckte sie den restlichen Vorsaft, ehe sie ihn bei den Eiern packte und sich die Spitze zwischen die Lippen schob. Orgiastis verschwendete keinen Gedanken daran, sich ihr wieder zu entziehen, er wollte das geben, was sie neben seiner Liebe am meisten brauchte: sein Sperma. Er nahm sogar seine Hand vom Schwanz, denn seine Geliebte, die trotz ihres Orgasmus seine Eichel verwöhnte, war schon Reiz genug.

“Kommst du gerade für mich Spermasprinzessin?”, fragte er, sie antwortete mit einem Nicken, dann war es auch bei ihm soweit, seine Eier zogen sich zusammen und der erste Spritzer landete in ihrem Mund. Er brüllte wie ein Stier, aber seltsamerweise folgte Sekunden lang kein weiterer Spritzer, was ihr die Gelegenheit zum Schlucken gab, denn auch ihr Höhepunkt intensivierte sich nochmals. Wie von selbst gab sie ihn fast ganz frei, um besser stöhnen und freier atmen zu können. Sie wollte ihn ganz abmelken, war dazu jedoch nicht mehr in der Lage. Orgiastis verstand nicht, wie ihm geschah, sein Höhepunkt dauerte noch immer an, obwohl er erst einen Spritzer losgeworden war. Gerade als er nach dem ersten langen Brunftschrei wieder eingeatmet hatte, zuckten seine Eier abermals und ein weiterer gewaltiger Spritzer verschwand zwischen ihren Lippen. Thea hatte wirklich Mühe damitzu schlucken und gleichzeitig zu kommen, wenn zwischen den einzelnen Schüben nicht so lange Pausen gewesen wären, hätte sie jetzt schon Probleme bekommen. Er brüllte ein weiteres Mal auf, aber diesmal spritzte er ihr alles ins Gesicht, woraufhin sie die Gelegenheit wahrnahm, selbst laut zu werden. Dieses Vorgehen wurde auch bei der nächsten Fuhre wiederholt, bei der darauffolgenden schaffte Thea es aber wieder, die Ladung direkt auf die Zunge serviert zu bekommen. Sie waren beide zu beschäftigt, um mitzuzählen, wie oft sich das Ganze wiederholte, bis Orgiastis nicht mehr konnte. Orgiastis wusste sofort, wann es vorbei war, er atmete einmal durch, ehe er die immer noch jubelnde Thea stützte und begann ihr das Sperma vom Gesicht in den Mund zu schienen. Er wollte sie eigentlich dazu auffordern, sich weiter zu ficken, bis kein Tropfen mehr übrig war, aber dazu gab sie ihm keinen Anlass, ihr Hinter bockte nach wie vor.

Langsam sie diesen letzten Höhepunkt sanft ausklingen, nachdem er ihr seinen Schwanz, von einer Nachreinigung abgesehen, verwehrte.

Erschöpft tauchten sie kurz ab, um den Schweiß loszuwerden, schon im Wasser begannen sie wieder zu schmusen. Sie teilten sich einen Becher Wein, aneinander gekuschelt legten sie sich auf die Decke und Thea war innerhalb von Sekunden an seiner Brust eingeschlafen.

Orgiastis sah ganz bewusst nicht auf den Sonnenstand, es war egal, wie lange das ganze gedauert hatte, es würde ein unvergessliches Erlebnis für Sie beide bleiben. Bevor er sich dazu entschloss, auch noch ein kleines Nickerchen zu machen, cremte er sie beide noch ein, wobei er die beiden Pfauenfedern bemerkte. Er reinigte sie und legte sie zum Trocknen, wobei er sich bei Rahja bedankte, bevor er sich an sie kuschelte.

‘Wer so erfolgreich war, hat sich selbst am Tag des Dämons der Trägheit ein Nachmittagsschläfchen verdient’, dachte er sich und schlief zufrieden ein.

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