Cindy bringt mich zu ihrem Vater

Cindy bringt mich zu ihrem Vater, dem Direktor des Mädcheninternates. Auf dem Weg dorthin begegnen uns viele junge Schülerinnen, eine hübscher als die andere. Das wird eine ganz schöner Haufen Arbeit für mich werden, aber ich werde mich da schon irgendwie durchbumsen!

Vor dem Zimmer ihres Vaters schicke ich Cindy weg: „Ich muß kurz mit deinem Vater eine Unterredung führen. Geh´ in der Zwischenzeit in dein Zimmer und zieh´ dir etwas ganz Scharfes an, was mich anmacht! Dann komm wieder zurück und warte hier auf mich! Ich habe nachher noch etwas mit dir vor!“

Cindy drückt sich rasch ganz eng an mich und gibt mir noch einen scheuen Kuß auf den Mund. „Ich bin gleich wieder bei dir, mein geliebter Meister!“, sagt sie, bevor sie in Richtung ihres Zimmers davonläuft.

Ich betrete das Zimmer des Direktors. Cindy´s Vater ist ein fast aristokratisch wirkender älterer Herr mit ergrauten Schläfen. Er blickt von der Arbeit auf seinem Schreibtisch auf und sieht fragend zu mir hin. „Kann ich ihnen irgendwie helfen, mein Herr?“