Frau Hase betrinkt sich

Die Lehrerin Tiffani Hase saß ohne Slip an ihrem Tisch und ließ sich langsam aber sicher mit Rotwein volllaufen. Der letzte Satz ihres Kollegen Klaus Spangenberg schwirrte immer wieder durch ihren Kopf. Irgendwann vertrieb der Rotwein den Satz und übernahm das Kommando. Der Spermafluss zwischen ihren Schenkeln hatte mittlerweile aufgehört. Reste trockneten in ihren Schamhaaren und auf der weichen Haut ihrer Schenkel.

Gelegentlich kamen Kollegen oder Schüler an Frau Hases Tisch vorbei. Niemand sprach die Lehrerin an.

Irgendwann endete dann die Party. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte verschwanden auf ihre Zimmer. Viele Schülerinnen und Schüler feierten auf den Zimmern weiter.

Volker und Karten, die beiden Söhne des Herbergsvaters, blieben alleine im Partykeller zurück. Sie drehten die Musik leiser, dimmten das Licht und räumten auf.

Plötzlich rief Volker: „Ey Karsten. Komm mal her. Guck mal. Da sitzt eine von den Paukern und pennt.“.

Karsten kam gesprintet und sagte: „Ich glaub, die hat sich volllaufen lassen. Guck mal die leere Weinpulle.“.

Tiffani Hase hatte die Flasche Rotwein geleert und war dann im Vollrausch eingeschlafen. Niemand hatte sie bis jetzt bemerkt. Sie saß an ihrem Tisch, hatte ihren Oberkörper auf die Tischplatte gelegt und schlief.

Karsten sagte vorsichtig: „ Hallo. Aufwachen.“.

Tiffani Hase reagierte nicht. Auch als Volker sie an der Schulter packte und vorsichtig schüttelte, rührte sie sich nicht.

Volker stellte fest: „Ich glaub die is voll wie ne Haubitze und komplett weggetreten.“.

„Und was jetzt? Holen wir einen der Lehrer oder Vatter oder was?“, fragte Karsten.