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Chapter 6

Darf er kommen?

Ja, ich denke, er hält nicht mehr viel aus

Was ich in seinen Augen las, überraschte mich doppelt. Noch nie hatte ich jemanden gesehen, der so **** darauf hoffte, dass er abspritzen dürfte. Nun gut, meine Erfahrung in dieser Hinsicht war auch sehr beschränkt. Tatsächlich belief sie sich auf Null Beispiele. Ich war ja nicht schwul, ihr erinnert euch? Und dennoch verstand ich ihn ohne Worte. Er lag vor mir, wie ein offenes Buch. Ich hatte ihn buchstäblich an den Eiern. Und ich hatte ihm unsägliche Schmerzen zugefügt. Dennoch wollte er, dass ich, sein bester Freund, ihn abwichste. Ich war irgendwie fasziniert und gleichzeitig gerührt, welches Vertrauen hinter solch einem Wunsch stecken musste.

Die zweite Überraschung war, dass ich voll und ganz bereit war, es zu tun. Immerhin war ich nicht schwul, wie ich mir noch einmal ins Gedächtnis rief. Trotzdem hatte ich den steifen Schwanz eines Mannes in der Hand. Er fühlte sich heiß und glitschig an und ... gut? Ich verstand selbst nicht ganz, was in mir vor ging.

Ebenso verwirrte mich mein eigener, in meiner Hose pulsierender Ständer. Was war nur mit mir los? Wie konnte es mich derart erregen, Lukas weh zu tun? War ich sowas wie ein Perversling? Aber das würde sich doch nicht so gut anfühlen, oder?

Versuchsweise ließ ich meine Hand an seinem geäderten Schaft hinabgleiten. Er flutschte dank des großzügig verteilten natürlichen Gleitmittels ausnehmend einfach. Lukas bedankte sich dafür mit einem lauten Stöhnen. Etwas stockend schob ich meine Hand, fest um seinen harten Schwanz gelegt wieder nach oben. Es dauerte ein wenig, bis ich den richtigen Rhythmus fand und wusste, wieviel Druck ich ausüben musste, damit es sich wirklich geil anfühlte. Ich hatte ja noch nie zuvor einen Penis gewichst. Außer natürlich ... äh, ihr wisst schon.

Schnell bekam ich den Dreh raus und meine Hand glitschte an seinem Stab auf und ab. Die ganze Zeit über spielte meine Linke weiter mit seinen Murmeln, drückte sie, ließ sie unter den Fingern hin und her rollen. Vermutlich irrte ich mich, aber ich meinte, dass sie dabei größer wurden.

Anfangs hatte Lukas noch versucht zuzusehen, was ich tat. Mit hochrotem Kopf und offenem Mund hatte er verfolgt, wie ich sein bestes Stück massierte. Doch je weiter er kam, desto schwerer wurde es für ihn. Schließlich gab er auf, schloss die Augen. Sein Kopf kippte nach hinten. Seine brist hob und senkte sich im schnellen Takt seines rasselnden Atems. Er drückte sein Kreuz durch und reckte mir sein Becken entgegen. Ich fragte mich, wie lange es dauern würde, woran ich erkennen könnte, dass er kurz davor war.

Und dann kam er. Obwohl ich im Grunde damit rechnete, war ich dennoch nicht darauf vorbereitet. Hoch spritzte seine Sahne auf und verteilte sich über seinen Bauch und das Sofa. Vor Schreck presste ich gleichzeitig beide Fäuste zu, quetschte seine Eier zusammen und drückte gleichzeitig den weiteren Samenfluss ab. Lukas stöhnte laut und wand sich unter meinem Griff.

Es kostete eine bewusste Willensanstrengung, meine Hände locker zu lassen. Erstaunt sah ich zu, wie daraufhin weiterhin Schub um Schub seines weißen zähen Safts hervorquoll, obwohl ich ihn nicht mehr stimulierte. Vermutlich dauerte es nur Sekunden, doch mir schien es wie eine Ewigkeit.

Langsam konnte ich wieder klar denken. Ich sah auf meinen halbnackten, mit Sperma besudelten besten Freund herab und mir dämmerte, wie seltsam und peinlich die Situation für uns beide war. Zur selben Zeit hatte ich noch immer einen knallharten Ständer in der Hose. Ich hoffte nur, dass Lukas das nicht bemerkte. Er sollte ja nicht denken, dass ich schwul sei. Betreten betrachtete ich meine verschmierten Hände.

"Ähm, ich gehe dann mal ins Bad", murmelte ich. Ich glaube nicht, dass er es hörte.

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