Nein

Ein Schauder des Ekels durchfuhr Tiffanis Körper. Aber sie blieb ruhig sitzen und sagte lediglich mit flehender Stimme: „Bitte nicht Herr Spangenberg. Nehme Sie die Hand da weg.“.

Klaus Spangenberg lächelte, streichelte weiter das Knie seiner Kollegin und sagte: „Klaus. Du darfst mich Klaus nennen.“.

Langsam wanderte Klaus Hand zwischen Tiffanis Knie. Langsam drückte er ihre Oberschenkel auseinander.

Tiffani erschauderte erneut. Auf einem ihr unerfindlichen Grund stellten ihre Nippel sich auf und wurden hart.

Klaus streichelte die Innenseiten von Tiffanis Oberschenkeln und bemerkte: „Eine wunderschöne Haut für Dein Alter.“. Er duzte seine Kollegin einfach.

Immer weiter drückte er Tiffanis Oberschenkel auseinander und wanderte mit seiner Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels aufwärts. Schließlich erreichte seine Hand Tiffanis Baumwollslip.

„Ja was haben wir denn da.“, flötete Klaus.

„Oh bitte nicht.“, warf Tiffani erneut ein.

Klaus beachtete Tiffanis Flehen nicht weiter. Er tastete sich über ihren Baumwollslip, ertastete unter dem Stoff Tiffanis Schamlippen und erreichte schließlich den Bund des Slips. Er zog am Bund und ertastete kurz die Schamhaare auf Tiffanis Venushügel. Der Slip war ziemlich groß und so kam er nicht weiter. Er schnaufte unzufrieden.

Tiffani saß einigermaßen breitbeinig auf dem Barhocker und ließ Klaus Spangenberg **** gewähren. Sie hoffte, dass irgendwer vorbeikam und er von ihr abließ. Aber es kam niemand.

„Zieh den Slip aus.“, sagte Klaus Spangenberg im Befehlston.

„Das können Sie nicht vorn mir verlangen.“, erwiderte Tiffani mit leiser Stimme.

„Zieh den verfickten Drecksslip aus oder es passiert was.“. Klaus Spangenberg wurde langsam ungeduldig.

Seine Stimme wirkte ziemlich bedrohlich auf Tiffani und sie gehorchte. Sie kletterte von dem Barhocker, zog ihren Slip umständlich runter und über ihre Schuhe, zog ihren Rock wieder gerade und kletterte wieder auf den Barhocker.

Sofort drückte Klaus ihre Oberschenkel wieder auseinander und schob seine Hand wieder unter ihren Rock. Er fuhr mit seinen knochigen Fingern an Tiffanis Schamlippen entlang und fuhr durch ihre Schamhaare. Er grunzte zufrieden.

„Was ist denn das? Bist Du etwa ein wenig feucht?“, merkte Kaus an und grinste.“.

„Nein.“, sagte Tiffani unsicher. Möglicherweise war sie sogar ein wenig feucht geworden.

Der Lehrer streichelte die Schamlippen seiner Kollegin und drang schließlich mit einem Finger in ihr Fötzchen ein. „Was für ne geile kleine Fotze.“, merkte er beiläufig an.

Tiffani konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als der Finger ihres Kollegen in ihr Fickloch eindrang.

Klaus Spangenberg fingerte seine Kollegin eine ganze Weile seelenruhig und beobachtete dabei ihren Gesichtsausdruck. Tiffani blieb weitestgehend still auf dem Barhocker sitzen und ließ es über sich ergehen. „Bitte lassen Sie mich jetzt gehen.“, flüsterte Tiffani irgendwann.