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Chapter 4
by Ozwalt
Hinterher oder sitzen bleiben?
Ich folge ihnen
Die zwei ließen sich von dem Rummel, den sie veranstalten nicht stören, sie schienen ihn nicht einmal zu bemerken. Langsam, fast zu langsam schlenderten sie die Straße entlang und unterhielten sich leise, lachten manchmal amüsiert über irgendetwas.
Ich beschloss den beiden zu folgen, nicht nur weil sich in deren Umgebung die unmöglichsten Sachen abspielten, sondern auch, weil der Anblick der Frau mir fast den Verstand raubte.
Schnell zahlte ich meine Zeche an die Wirtin (die ihren Wortschwall gegen ihren Mann dafür kurz unterbrach) und ging langsam und unauffällig die Straße herunter, folgte Ihnen noch ein paar Straßen weiter bis sie in einem kleinen Lokal verschwanden. Nach ein paar Minuten ging auch ich hinein.
Drinnen war es schummrig, fast dunkel. Ich musste mich erst an das Licht gewöhnen, dann aber erkannte ich die zwei und suchte mir einen Platz mit viel Überblick und guter Sicht, hauptsächlich in deren Richtung.
Das Lokal war noch nicht sehr gut besucht. Ein junges Pärchen war so sehr miteinander beschäftigt, dass sie die Ankunft der Schönen nicht bemerkt zu haben schienen. Ein Pärchen mittleren Alters war allerdings sehr aufmerksam geworden. ER schien nur noch Augen für die Traumfrau zu haben, was IHR offensichtlich ganz und gar nicht passte. Später am Abend würde SIE IHM ein Glas Rotwein überschütten und heulend das Lokal verlassen.
Der Wirt brachte mir die Karte und ich bemerkte jetzt erst, dass es sich um einen Italiener handelte, so bestellte ich zunächst ein neues Radler und tat dann so, als würde ich die Karte studieren, bestellte später einen kleinen Salat und sah mich an der Frau satt.
Einmal schaute die Frau kurz zu mir herüber. Ich fühlte mich ertappt und wurde sofort knallrot. Zum Glück konnte man das in diesem Licht nicht sehen.
Irgendwie schien es mir, als würde sie Anweisungen seinerseits ausführen. Es war eigentlich nur subtil, aber mir fiel auf, dass sie fast nichts sagte, er aber immer wenige Worte fallen ließ, worauf sie DINGE tat. Manchmal beugte sie sich vor, damit er in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann wieder setzte sie sich mit durchgedrücktem Rücken hin, so dass ihre Brüste besonders zur Geltung kamen. Das konnte ich wohl am besten sehen, denn die Wand hinter ihr war durch die Kerze auf dem Tisch hell erleuchtet und so konnte ich die Silhouette ihrer Brüste besonders gut erkennen.
Sehr gut fand ich auch, wenn sie die Arme hob und sich streckte, was fast zu häufig vorkam. Ihr Top hob sich dabei ziemlich weit nach oben, so dass ihre Brüste unten entblößt wurden. Einmal zog sie die Spaghettiträger sogar etwas von den Schultern, bevor sie sich streckte. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn auch ihre Brustwarzen lugten nun hervor und waren für jedermann in diesem Raum zu sehen.
Meine Hose war bereits seit geraumer Zeit zu eng geworden, da sah ich, wie er ihr wieder etwas sagte. Dieses Mal schien sie zu protestieren, es war ihr wohl zuviel. Er runzelte die Stirn und entgegnete etwas. Sie überlegte etwas, nickte dann und ließ wie zufällig ihre Gabel zu Boden fallen. Dann stand sie auf, ging so um die Gabel herum, dass sie mit dem Rücken zu mir stand und bückte sich, um sie aufzuheben. Ihre Beine ließ sie dabei durchgedrückt. Mir wurde heiß und kalt zugleich, denn der Rock schob sich dabei nach oben und ich konnte trotz der etwas zu großen Entfernung alles erkennen: Ihre Rosette, die man trotz zusammengekniffener Pobacken sehen konnte, die Schamlippen, die vor offensichtlicher Erregung bereits glänzten - aber keinen Schlüpfer.
Ich vergaß fast zu atmen. Mit vielem hatte ich gerechnet, aber nicht damit, dass diese Frau mir ihr Allerheiligstes zeigt. Sie hatte inzwischen die Gabel aufgehoben und ging wieder zurück an ihren Platz. Ich muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn ihr Begleiter prostete mir lachend mit einem Glas Wein zu und auch die schöne Frau lächelte mir nun zu. Ich erwiderte das Lächeln, nachdem ich meine Gesichtszüge eingerastet hatte, sah dann aber wieder betreten zur Seite und widmete mich meinem Salat.
Kurz nach dieser Aktion bezahlten die Beiden und verließen das Lokal. Ich war hin- und hergerissen, ich möchte nicht wie ein creepy Stalker wirken, auf der anderen Seite hatten die ja von meiner Anwesenheit Kenntnis erlangt und es schien ihnen wenig auszumachen. Irgendwie wurde ich nicht recht schlau aus dieser Situation, aber folgen wollte ich den Beiden doch noch ein wenig.
What's next?
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