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Chapter 6 by Ozwalt Ozwalt

Wer erscheint im Fenster?

Tonis Freundin

Toni unterhält sich mit einer jungen Frau, sie erscheint im Fenster und gibt ihm erstmal einen Kuss, bevor sie herausschaut. Ein feiner Stich durchzieht mich, als ich sehe, dass der tolle Toni offenbar vergeben ist und dann durchströmt mich Panik, weil ich mir alle möglichen Szenarien vorstelle, die jetzt passieren können, eine schlimmer als die andere.

Toni deutet auf mich und sie benötigt einen Augenblick, um zu verstehen, was genau sie da sieht, aber dann reisst sie die Augen auf und wendet sich Toni zu. Ich verstehe nicht, was genau sie sagt, aber auch ohne Lippenlesen kann ich das Wort "Schlawiner" erkennen, während sie ihm gespielt auf die Schulter haut. Dann schaut sie grinsend wieder zu mir herunter und lacht mir freundlich zu.

Ich weiss, dass ich wohl anders reagiert hätte aber ich bin beruhigt, dass der Eklat ausgeblieben ist. Trotzdem fühle ich mich wieder äusserst unwohl in meiner Haut. Die Blicke einer Frau sind nicht so verzeihend. Ich spüre sie überall, besonders auf meinen Brüsten, die ich schon immer gehasst habe, aber sie scheint sich über den Anblick zu freuen und macht sogar eine eher obszöne Geste mit beiden Händen, die meine Oberweite bewundern. Dabei ist sie selbst nicht schlecht ausgestattet, sie hat so ein Neckholder Oberteil an, in dem Ihre Brüste sehr schön zur Geltung kommen. Ich würde sonstwas dafür geben, so schöne Brüste wie sie zu haben, in Gedanken stelle ich es mir vor und knete sie bewundernd an meinem eigenen Körper - meine Geilheit ist wieder da.

Ich sehe sie jetzt mit Toni schimpfen, offensichtlich findet sie es unverschämt von ihm, so angezogen vor einer Nacktbadenden zu stehen. Sie zieht ihm kurzerhand sein Tshirt über den Kopf und wirft es nach hinten in den Raum. Dann dreht sie sich um und präsentiert mir Tonis Oberkörper. Das Sportstudium bekommt ihm sehr gut, er sieht richtig durchtrainiert aus, kräftige Bizeps und Schultern, an denen ich mich am liebsten während des Liebesspiels festklammern möchte, während er tief in mich hineinstößt bis... Ich möchte meine Beine wieder zusammenpressen, aber sie sind ja noch nach oben angewinkelt.

Schüchtern senke ich die Knie langsam ab, bis ich die Beine wieder ausstrecken kann. Automatisch beginne ich wieder, meine nackten Schenkel aneinenderzupressen. Das Mädchen oben schaut sehr interessiert zu. Als mein behaartes Dreieck für sie sichtbar wird, wird ihr klar, dass ich vollkommen nackt bin. Aufgeregt redet sie auf Toni ein, während sie auf mich zeigt, der das aber wohl schon vorher wusste. Schon taucht sie ab und kommt mit seinen Shorts wieder nach oben, die sie präsentiert, bevor auch sie im hinteren Bereich des verschwinden.

Irgendwas sagt Toni nun und sie scheint einzusehen, dass er recht hat. Im nächsten Moment zieht sie erst ihr Oberteil, dann auch ihr Höschen aus und lässt sie verschwinden. Ich sehe, wie Toni ihre Brüste umfasst und knetet. Beinahe kann ich es selbst an mir spüren. Sie sehen toll aus und bestimmt fühlen sie sich auch toll an. Toni ist zu beneiden. Sie dreht sich zu ihm und sie küssen sich leidenschaftlich. Ich kann es kaum fassen: Ich habe nicht nur einen sondern zwei Zuschauer, die sich durch meinen Anblick so erregen lassen, dass sie nun beide ebenfalls nackt vor mir stehen. Zwar sehe ich nur beide Oberkörper, aber wenn ich sehe, wo ihre Hand ist und wie sie sich bewegt, kann ich mir bildlich ausmalen, was da vor sich geht: Sie wixt seinen festen Schwanz.

Meine Oberschenkel reiben und pressen mittlerweile fast eigenständig. Das tun der beiden erregt mich so sehr, dass ich hoffe, doch noch über den Punkt zu kommen. Aber so sehr ich auch mache, ich schaffe es nicht.

Die beiden lassen wieder voneinander ab, sie dreht sich zu mir und deutet heimlich die Länge seines Schwanzes an, ohne dass er es mitbekommt. Ich muss lachen, sie ist mir wirklich sympathisch. Er sagt etwas und macht mir Zeichen, ich solle mich umdrehen. Dass ich gefesselt bin, hat sie noch nicht mitbekommen. Ich schüttele den Kopf, ich will nicht, dass er mich so vorführt. Er sagt ihr wieder was, woraufhin sie freundlich anfängt, mir zuzuwinken. Ich verdrehe gespielt die Aaugen. Dieser Arsch. Also gut, ich drehe mich wieder zur Seite und winke mit meiner gefesselten Hand.

Ihr Mund steht einen kurzen Augenblick offen, dann nickt sie mir anerkennend zu. Dann stutzt sie und fragt per Handzeichen, ob sie rüberkommen soll um mich zu befreien. Ich schüttele wieder den Kopf und muss innerlich grinsen. Sie hat auf die gleiche Weise und sogar mit den gleichen Gesten reagiert wie ihr Freund vorher. Ich freue mich für ihn, dass er ein so perfektes Gegenstück gefunden hat.

Ich liege wieder auf dem Rücken, bzw. meinen Armen, während sie weiter zuschauen, was wohl passiert. Ihre Hand streichelt sanft sein Rohr, während er gedankenverloren an ihren Brüsten herumknetet. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass seine andere Hand nicht untätig ist. Obwohl ich nicht weiss, was genau vor sich geht, spüre ich, als ob es an mir passiert: Ich spüre, wie seine Hand auf meinem Hintern liegt, wie sich seine Finger zwischen meine Backen, immer tiefer und zwischen meine Beine schiebt, die Falten auseinanderdrücken, wie sich ein Finger immer näher an meine Spalte herantastet, bis er sie erreicht, meine Nässe spürt, meine Geilheit, die sich tropfend zwischen meinen Beinen breit macht. Ihr Gesicht spiegelt sich in meinem.

Sie deutet mir an, meine Beine zu spreizen. Ich bin unsicher, aber wie intim kann es schon noch werden? Langsam bewege ich meine Kniee auseinander. Das Glitzern meiner rasierten Schamlippen kann man wahrscheinlich vom Mond aus noch sehen, fast bin ich sicher, dass sich unter der Liege bereits eine Lache aus meinem Saft gebildet hat.

Da höre ich ein Geräusch.

Was hört Lisa?

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