Er schiebt ihn ihr rein

"Mmh! mmh!" Eine breite Männerhand erstickt Antjes angstvolle Schreie zu einem kläglichen Wimmern. "Kleines Blondchen, glaubste, wir wissen nicht, worauf ihr deutschen Mädels steht? Sieh mal meinen schönen geilen Knüppel an! Na, was sagst du? Wird dir nicht dein Fötzchen feucht von dem Anblick?" Grinsend reibt sich der Typ Spucke auf seine purpurne Eichel. Wieviele Hände sind es, die Antjes Schenkel auseinanderdrücken? Wieviele dunkle Augen starren gierig auf ihren nackten Körper? Mit feuchten Augen spürt sie, wie dicke Finger ihre Schamlippen auseinanderschieben; dann spürt sie die dicke feuchte Schwellung langsam ihre Muschi weiten.

Die Hand auf ihrem Mund hebt sich und beginnt eine Hosentüre zu öffnen; aber statt Schreien stößt Antje nun ein stöhnendes "Aaaah!" aus, während sich das glitschige stramme Glied tief in ihr enges Loch bohrt. Ihre Schenkel lockern sich, sie hat den Widerstand aufgegeben - schlimmer als von diesem Typ gebumst zu werden kann es nicht kommen, sie keucht, während ihre Scheide von dem sehnigen Schwanz ausgefüllt wird und gierige Männerhände ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel kneten.

Während der Nachbar seinen Fickschwanz ausgiebig in ihrem feuchten Kanal kreisen und gleiten lässt, sieht sie, eine Handbreit über ihren blauen Augen, einen anderen Schwanz. So nahe hat sie noch nie einen gesehen, die blauen Adern, das Löchlein an der Spitze, die Haut, die über dem strammen Schwellkörper vor und zurück gezogen wird, und der Übergang zum schwer hängenden Eiersack, der ihre Wange streift. Eine Hand - von wem? - rubbelt ihren Kitzler, und lustvolle Zuckungen huschen über ihren schmalen Bauch hinauf zum stöhnenden Gesicht. Sie riecht den strengen Geruch des Schwanzes über ihr, hört über dem fremdländischen Lachen und Plaudern das Glitschen der Hand auf seiner feuchten Haut. Ihr ganzes Bewusstsein konzentriert sich nur auf eines: auf diese Schwänze, die sie nun von allen Seiten umgeben ...