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Chapter 14 by SecretLab SecretLab

Was macht Gabi als nächstes mit Alex?

Rundgang zu den „Hygienezellen“

Friedhelm liegt schnarchend auf seiner Liege am Pool. Gabi lächelt nur nachsichtig: „der gute alte Friedhelm muss sich noch erholen von den letzten Tagen. Der Urlaub hier war nämlich ein Geburtstagsgeschenk von mir, musst du wissen. Entsprechend wurde er auch schon hier schön ordentlich in die Mangel genommen, hehehe.“ Sie lächelt vieldeutig zu der ratlos dreinblickenden jungen Frau, und zieht sie weiter.

Alex und Gabi verfolgen nun erstmal etwas amüsiert, wie die Mutter samt Tochter von vorhin extra einen Umweg um das Schwimmbecken machen, um unauffällig an seiner Liege vorbei zu spazieren. Sein bestes Stück bollert aus dem viel zu kleinen Tangahöschen, die rasierten Eier sind zu einem guten Teil herausgerutscht. Die beiden rothaarigen Wuschelköpfe, **** wie alt, machen große Augen und grinsen. Auch Alex wird etwas rot bei dem Anblick, Gabis Ehemann scheint wirklich gut gebaut zu sein, stellt sie nach näherer Betrachtung interessiert fest.

Gabi lapidar: „auch die beiden Grazien, so schüchtern sie jetzt noch sind, haben letztendlich nur das eine im Kopf, das kannst du mir glauben“

Mutter und Tochter, verhüllt in ihre schützenden Bademäntel, schwenken nun tatsächlich zur Cocktailbar ein. Andere Kurgäste, vor allem ein paar ältere Männer, nehmen sie sogleich in Beschlag.

Gabi macht mit Alex nun einen Rundgang in den Sonderbereichen abseits der Damenbereiche. Männer und Frauen tummeln sich hier wie erwartet buntgemischt herum. Hier ist alles etwas dunkler und wärmer als im normalen Schwimmbadbereich, Glastüren führen weiter zu den einzelnen Sonderbereichen oder Anwendungen. Sie zeigt ihr im Vorbeigehen den Bereich „Wassermassagen/Intervallmassagen“ mit seiner blauen Beleuchtung; und weiter vorbei am Dampfbad, wo sich Kurgäste gerade im Vorraum umziehen, von ihren roten Badesachen in große rot-weiß-karierte Hamamtücher schlüpfen. Separate Umkleiden – weit gefehlt! Nackte Haut blitzt immer wieder auf, Alex gewöhnt sich nur langsam an diese Freizügigkeit, findet es jedoch aufregend!

Es gibt zudem einen großen Bereich für gemischte Sauna, samt Panoramasauna und Saunagarten. Das ist natürlich viel cooler als die nüchterne Damensauna, stellt Alex neidisch und auch neugierig fest. Vielleicht müsste sie sich das ja alles doch mal in Ruhe anschauen? Während die Glastüren auf- und zugehen, erhascht sie einen Blick hinein, wo splitternackte Männlein wie Weiblein seelenruhig duschen oder in kühle Tauchbäder tapsen. Es wirkt alles wahnsinnig gechillt, warum hat sie nur so Bammel davor?

Es gibt auch ein paar Glastüren, an denen Gabi gezielt vorbeiläuft und nichts sagt. Alex ist neugierig, traut sich aber nicht zu fragen, eilt lieber der älteren Frau hinterher, die freizügig in ihren roten Badeeinteiler ihre stramme Arschbacken wackeln lässt. Auch Alex macht sich nicht mehr die Mühe, sich hier keusch unter dem Bademantel zu verstecken und präsentiert ihren Körper nur mit wenig roten Stoff behüllt, den Blicken entgegenkommender Kurgäste. Das Nerd-Girl findet zunehmend Gefallen daran, wie die neugierigen Blicke über ihren kaum verhüllten Körper wandern, immer wieder an ihrem rundlichen Hintern kleben bleiben. Sollen sie doch glotzen. Alex kämpft auch immer weniger dagegen an, sexy Details anderer Männer oder sogar Frauen neugierig abzuchecken und glotzt auch selber mal zurück. Langsam versteht sie, was andere Gäste so an dieser Einrichtung lieben.

Schließlich bleibt Gabi vor einer Glastüre stehen und wirkt sehr bedeutungsvoll: „das hier ist ein Extra-Bereich mit sogenannten Hygienezellen. Die dienen vor allem zur intensiven Reinigung und somit auch als wichtige Vorbereitung für diverse andere Anwendungen. Das solltest du dir auf jeden Fall mal ansehen.

Sie öffnen die Glastür und finden sich erstmal vor einer hell erleuchteten Empfangstresen wieder, hinter der sich ein Korridor mit mehreren Türen erstreckt. Die teilweise emsigen Geräusche aus den anderen Sonderbereichen dringen nur gedämpft durch die Eingangstür. Dezente Fahrstuhlmusik mit Harvengeklimper vermengt sich mit diversen Geräuschen von Wasserrauschen, spritzenden Düsen, Klospülungen und vieles mehr zu einem brummenden, aber beruhigenden Sammelsurium.

Eine kleine zierliche Asiatin in makellos weißer Klinikkleidung steht hinter dem Tresen, nickt und lächelt den beiden Neuankömmlingen übertrieben freundlich zu.

„Herzlich willkommen! Sie benötigen eine besondere Reinigung? Wie kann ich Ihnen helfen?“

Gabi antwortet freundlich zurück: „Wir möchten uns nur erstmal nur umsehen. Wäre denn eine Zelle für uns frei?“

Die Asiatin nickt erneut freundlich. „Selbstverständlich“ und führt sie den relativ schmucklosen, gefliesten Gang entlang. Links und rechts sieht Alex Milchglastüren, teilweise offen, teilweise zugeschoben, verschwommene Schatten dahinter. Sie bleiben vor Hygienezelle Nr. 3 stehen.

„Bitteschön, sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie irgendetwas benötigen.“ Verbeugend verabschiedet sie sich. Aus einer benachbarten Zelle ist ein rythmischer Wasserstrahl zu hören, gepaart mit dem erregten Keuchen eines Pärchens.

Neugierig betritt Alex mit ihrer älteren Begleitung die sogenannte „Hygienezelle“: ein großer quadratischer Raum, von oben bis unten in sanften Kirschblütenrosa gefliest.

Hier gibt es alles was in eine Nasszelle gehört und noch viel mehr: eine Toilette, ein Waschbecken mit Desinfektionsspender, einen Kunststoffhocker, eine große Dusche mit Wasserbrause. Das Licht lässt sich für jeden Bedarf dimmen, vom kuscheligen Glimmlicht bis zur OP-Helligkeit. Größter Hingucker ist eine aufwändige, ovale Sitzwanne samt Wasserbrause, anderen merkwürdigen Schläuchen und offenbar auch einem eingebauten Bidet. Der Raum war angenehm temperiert, so dass man hier auch nackt unmöglich frieren konnte.

Alex betrachtet alles fasziniert. Sie merkt auch, dass sich die Milchglastür zwar zuschieben lässt, aber leider nicht abschließen. Also könnte jederzeit jemand hereinkommen oder hereinspitzen.

Gabi deutet stolz auf die zentral platzierte Sitzwanne: „das hier ist das wichtigste Accessoire: mit diesem Sitzbad kannst du dir deine beiden Liebeslöcher da unten fast bis zum Hirn hoch durchspülen bis sie von innen glänzen. Professionelle Einläufe und Darmspülungen kann man jederzeit vorne am Empfang buchen, alles bequem über deinen Fitnesstracker.“

Alex schaut die ältere Frau verständnislos an. „Einlauf? Darmspülung? Hä?“

Gabi lächelt geduldig: „Die Klinik legt einen großen Fokus auf Analvitalität und hat eine Reihe an Anwendungen darauf ausgerichtet.“ Sie flüstert ihr verschwörerisch zu. „Und da kann man auch richtig viel Punkte über den Fitnesstracker sammeln. Na jedenfalls ist das hier die ideale Vorbereitung für jegliche Art von Analverkehr, ob mit Partner oder Hilfsgeräten. Die gibt´s übrigens auch vorne am Tresen, bei Bedarf.“

Die junge Frau läuft rot an, glaubt sich verhört zu haben. Sie traut sich gar nicht näher nachzufragen. Gabi schwenkt jedoch auf ein anderes Thema um. „Na jedenfalls wollte ich dir das zeigen, auch wegen der anderen Sache. Ich schulde dir ja noch was, du weisst schon…“ Sie wird beinahe verlegen, aber nur beinahe, als ihr Blick auf den Schritt zwischen Alex Beinen fällt. „Du kriegst ja von mir noch eine schöne, makellose Rasur da unten. Die Sitzwanne da wäre ideal, um dich auf Vordermann zu bringen. Alternativ kann ich das heute Abend natürlich auch noch in kuscheliger Atmosphäre bei mir auf dem Gästezimmer erledigen, da kann ich dir auch noch ein paar Spielsachen und Dessous zeigen, die ich mitgebracht habe. Was meinst du? Gleich hier in der Zelle, lieber später auf dem Zimmer?“ Sie blickt herausfordernd auf die junge Frau mit dem kurzen braunen Pferdeschwanz, welche mit großen Augen durch ihre Hornbrille glotzt.

Alex fühlt sich total überrumpelt und läuft gleich wieder rot an.

Für was entscheidet sie sich?

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