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Chapter 9

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Erste Tag im Bordell

Als Dienstkleidung hatte ich einen schwarzen Overtstring und ein fast durchsichtiges schwarzes Negligee an. In meiner ersten Vorstellungsrunde hatte ich auch gleich meinen ersten Kunden. Heute bediente ich in der Zeit von 15.00 - 22.00 h fünf Freier. Rene holte mich in der Tiefgarage ab. Er stand vor seinem Wagen, er küsste mich zur Begrüßung und ich war es in der Zwischenzeit gewohnt, er fasste mir in den Schritt. Dabei tastete Rene meine Muschi ab.

  • Sonderlich strapaziert scheinst du nicht zu sein. Deine Möse verträgt wohl noch ein paar Schwänze. Monika hat mir berichtet, das du heute zweimal recht zurückhaltend zu deinem Kunden warst. Ich kann verstehen, das es dir nicht immer leicht fällt, jeden Kunden an deinen jungen Körper zu lassen. Aber je schnell du es lernst und es dir nichts mehr aus macht, für jeden noch so ekelhaften Typen deine Beine breit zu machen und ihn an dich ranzulassen, um so besser. Deshalb habe ich beschlossen, das du noch heute zugeritten wirst. Caro das wird hart für dich werden, aber glaube mir, das ist nötig. Danach wird es dir leichter fallen.-

Mein Zuhälter brachte mich zu einem türkischen Cafe. In einem der Hinterzimmer hatte ich mich nackt auf das Bett zu legen. Zunächst betraten 3 ältere Männer den Raum. Sie waren ungepflegt, ihre Schwänze stanken und waren mehr als stark behaart. Rene ließ mich so von ingesamt 10 Kerlen ficken, wobei sie mich 4 mal Anal benutzten.

Ich saß auf dem Rückweg heulend im Auto. Rene schenkte mir eine Kette mit einem Anhänger. Auf der einen Seite stand sein Name, auf der anderen Seite war das Wort "Hure" eingraviert.

Er meinte:

  • Damit du immer an den heutigen Abend denkst, wenn dir ein Kunde nicht gleich gefällt, glaub mir Caro, es ist besser für dich, wenn du jedem Kunden das Gefühl vermittelst, das du dir gerade nichts schöneres vorstellen kannst, als dich von ihm ficken zu lassen. Denk an meine Worte.-

Er küsste mich, seine Hand war wieder an meiner Fotze, ich machte meine Beine automatisch breit. Ich hatte seine Drohung verstanden.

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