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Chapter 4

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Victoria

2 Tage später traf ich mich mit Victoria in der Mittagspause hinter der Mensa. Ihre Freundin und sie hatten die Wohnung aufgegeben, sie arbeitete jetzt in einem Wohnungsbordell und würde mich dort vorstellen, wenn ich es wollte. Sie erklärte mir alles ziemlich genau, doch die erforderliche Anmeldung als Prostituierte hielt mich davon ab, das wollte ich so nicht.

Am nächsten Abend traf ich mich mit Sandra, die Agenturchefin, aber auch sie bestand auf eine Anmeldung. War ich dazu bereit, ich wusste es ehrlich gesagt nicht. Ich wollte darüber nachdenken. Später rief mich Michael an, er hatte einem Bekannten von mir vorgeschwärmt, so das er sich gerne mit mir treffen würde. Ich vereinbarte für Freitagnachmittag um 17.00 h einen Termin mit ihm. Wir trafen uns an der Hotelbar und nach einem kurzen kennenlernen, ging ich mit ihm auf sein Zimmer.

Obwohl Thomas ziemlich nett war, er auf mich recht attraktiv gewirkt hatte und er sich alle Mühe gegeben hatte, waren die 2 Stunden mit ihm nicht besonders toll gewesen. Ich ging hinunter und bestellte mir an der Bar noch ein Glas Weißwein. Nachdenklich stand ich dort, dann sprach mich ein älterer sehr gepflegter Mann vorsichtig an. Vorsichtig und behutsam versuchte er vorzufühlen, ob ich hier auf einen Kunden warten würde. Ich lächelte ihn nett und freundlich an, ging einen Schritt auf ihn zu und sagte:

  • Sie liegen richtig mit ihrer Vermutung, ich bin frei.-

Er nahm meine Hand und meinte:

  • Ich würde mich freuen, wenn sie mich auf mein Zimmer begleiten würden, dann können wir dort alles weitere in Ruhe besprechen.-

Ich nickte und wir gingen gemeinsam in Richtung der Aufzüge. Erst jetzt fiel mir ein Mann auf, der etwas abseits in der Hotelhalle saß, er hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Wenig später waren wir inder obersten Etage angekommen. Der Herr führte mich in seine Suite. Er schenkte uns etwas zu **** ein und erklärte mir seine Wünsche. Ich war zu den Leistungen bereit. Schmusen, anfassen, lecken, blasen, anal, harten Sex, er bot mir für 3 Stunden € 500,00 an. Ich ging auf den Deal ein. Ich bekam das Geld, danach zog ich mich aus und ging kurz duschen. Er lag schon ausgezogen auf dem Bett.

Der Kerl wusste genau wie er mich zu behandeln hatte. Er benutzte mich für seine Zwecks, er begrabste meinen Körper erst sanft, dann grob, er versetzte mich in einen Taumel von Geilheit und ****, schließlich leckte er mich zu einem wirklich fantastischen Orgasmus. Ich war geschafft. Nach einer kurzen Pause, die er mir gönnte, hatte ich mich vor ihm in Doggy-Position anzubieten. Er sprach mich jetzt recht ordinär an:

  • Los meine kleine geile Hure, zeig mir was du zu bieten hast. Sag mir , wie du es gerne hast!.-

Er haute mir 2mal auf den Hintern, ich schaute mich um und sagte:

  • Bitte nimm mich endlich, fick mich in meinen Hurenarsch.-

Ich spürte deutlich, wie er seinen Pimmel hart gegen meinen Anus drückte. Ich versuchte mich zu entspannen, endlich hatte er meinen Schließmuskel überwunden und ich hatten seinen Schwanz in mir. Lustvoll und voller Wonne stöhnte ich. Es war unglaublich, ich wurde einfach nur als Lustobjekt genommen. Es ging nur um Befriedigung und die Lust und Geilheit auszuleben. Das Ganze war einfach nur unglaublich geil. Jetzt fickte er mich fester, immer wieder haute er mir auf den Hintern. Der Kerl trieb mich in den Wahnsinn. Noch nie zuvor hatte ich mich so ficken lassen und habe mich so gehen lassen. Ich fühlte mich nur als Fickobjekt, aber genau das machte mich so an. Diese Begierde nach Sex ließ mich unvorstellbar geil werden.

Diesmal erlebten wir fast gleichzeitig unseren Höhepunkt. Wir lagen ziemlich lange fertig nebeneinander auf dem Bett. Dann ging ich duschen und machte mich wieder fertig. Der Kerl war glücklich und zufrieden. Er wollte meine Handynummer haben und sich wieder melden.

Ich verließ das Hotel Richtung Ausgang. Vor dem Hoteleingang sprach ein recht gutaussehender jüngerer Mann an. Er fragte, ob ich kurz Zeit für ihn hätte. Wir setzten uns auf eine Mauer, dann fragte er:

-Ich habe dich beobachtet, wie du heute Abend 2 Herren nach oben begleitet hast.-

Ich stand auf, ich wollte gehen, doch ermeinte weiter:

  • Bitte warte und höre mir zu, ich wäre sehr daran interessiert, wenn du für mich arbeiten würdest.-

Er gab mir eine schwarze Karte, darauf stand Exclusiv-Begleitung und eine Rufnummer. Ich schaute ihn an und er meinte:

  • Wenn du magst ruf mich an, überleg es dir.-

Dann ging er zurück und ich nahm mir ein Taxi.

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