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Chapter 4

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Besuch bei Mona

Für heute hatte ich nach der letzten Vorlesung mit Mona verabredet. Ich besuchte sie in ihrer Wohnung. Sie war gerade dabei ein paar neue Dessous anzuprobieren, die sie bestellt hatte. auch ich schaute mir die Sachen an, Mona meinte ich sollte sie doch ruhig auch einmal anprobieren, vielleicht wäre ja was für mich dabei. Sie grinste und meinte, vielleicht wirst du in Zukauft so etwas brauchen.

Ich wusste, das sie auf mein Date mit Martin anspielte, aber ich versicherte ihr, das es eine einmalige Sache gewesen sei. Ich stand in einem schwarzen String und einem Push-up vor dem Spiegel. Ich schaute mich an, ich sah schon ziemlich scharf darin aus, mein Hintern war verdammt knackig. Mona stand hinter mir, sie berührte mich am Po. Ich drehte mich zu ihr, unsere Lippen berührten sich, wir küssten uns. Es war ein tolles Gefühl, ich wollte nicht aufhören sie zu küssen, so schön war es.

Gemeinsam rutschten wir auf das Sofa, wir machten uns nackt. Sie streichelte meinen Körper, küsste meine Brüste, ihre Hand lag zwischen meinen Oberschenkeln. Gleich würde sie bemerken wie feuchte ich war, das es mich anmachte, das es mir gefiel. Ich küsste Mona so leidenschaftlich, das wir beide nicht bemerkten, das aufeinmal Arne, der Betreiber des Club vor uns stand. Mona zuckte zusammen, sie sprang fast schon auf, wollte etwas sagen, doch Arne packte mich, er zog mich hoch.

Ohne weiter etwas zu sagen, oder zu fragen, küsste er mich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Seine Hand griff mir grob zwischen die Beine. Der drückte mich zurück auf die Couch, ich stützte mich mit meinen Armen an der Lehne ab. Schon spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Er drang einfach so in mich ein, dabei hatte er keine Mühe, so nass war ich. Ich stöhnte nur. Ja ich war bereit, ich wollte mich von ihm ficken lassen. Arne nahm mich hart und feste, doch je härter er mich fickte, desto geiler wurde ich. Und ganz zu schweigen von meiner Reaktion, ich stöhnte so laut wie noch nie zuvor, er konnte es eindeutig als Zustimmung verstehen.

Dann fing ich an zu zittern, ich zuckte unkontrolliert, ich schrie wie wild, mein Verstand hatte längst die Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich war nur noch ein williges Fickstück, das im Monment nicht genug bekommen konnte. Arne fickte mich um den Verstand und ich genoß es. Dann kam ich endlich. Ich war in Extase. ich schrie vor Lust, meine Geilheit wollte befriedigt sein. Ich sackte vor ihm zusammen, ich lag völlig fertig vor ihm, nass geschwitzt und heftigst atmend.

Arne strich mir sanft über den Po und meinte:

  • Das hat dir wohl gefallen, meine kleine Schlampe.-

Ich schaute zu ihm, er küsste mich, dann drückte er mich hinunter, ich verstand was er wollte. So kniete ich vor seinem Schwanz und machte ihn mit meinem Mund sauber. Danch zog er mich hoch, wir küsste mich leidenschaftlich und meinte:

  • Du lernst schnell und jetzt schau dir an, wie ich meine Hure Mona ficke.-

Es machte mich an, den beiden zuzusehen, doch ich dachte auch, wie konnte ich mich nur so gehen lassen, ich hatte mit einem Zuhälter gefickt.

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