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Chapter 2

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Studienbeginn

Die Zeit bis zum Semesteranfang war schnell vorbei. Ich hatte mein kleines Apartment im Studentenwohnheim eingerichtet, alles war fertig. Meine Eltern hatte mir geholfen. Heute fuhr ich dann alleine mit dem Zug nach Bochum. Ich schaute aus dem Fenster, war gespannt auf das was mich erwarten würde. Dabei dachte ich an Ben. Ich hatte noch 2mal mit ihm geschlafen. Es war wunderschön gewesen. Obwohl er eine Freundin hatte, er mir bei unserem letzten Treffen eindeutig gesagt hatte, das er mit ihr zusammen sei, dachte ich häufig an ihn. Zu gerne hätte ich weitere sexuelle Erfahrungen mit ihm gemacht. Alleine das ich nur an ihn dachte, an seinen Schwanz dachte, wie er mich liebevoll genommen hatte. Es machte mich schon wieder an.

Ich war bereit weitere Erfahrungen zu machen und hatte keine Vorstellung wie ich das ganze angehen sollte. Nach den ersten Tagen im Wohnheim lernte ich Mara kennen. Sie war bereits im zweiten Semester und wohnte nur 2 Zimmer weiter. Diesen Freitag sollte die Erstsemesterfete stattfinden. Wir wollten am Abend gemeinsam dort hingehen. Als ich dann mit einem Kleid, weißen Turnschuhen und einer Jeansjacke in Mara´s Zimmer stand, lachte sie nur. Sie meinte, das ich wie ein Mauerblümchen aussehen würde und fragte, ob ich nicht etwas lockeres für heute Abend hätte. Ich schüttelte nur den Kopf.

Mara gab mir ein recht kurzes Kleid von sich und nachdem sie meine Unterhose gesehen hatte, legte sie noch einen schwarzen String dazu. Auf einen BH sollte ich komplett verzichten. Ich fühlte mich zunächst merkwürdig, doch als ich bemerkte, wie die Jungs mich anschauten, ich hatte wirklich schöne Beine, da war ich froh und es gefiel mir, mich heute Abend hier so zu zeigen. Arne ein Typ aus meinem Semster, kam mit einem Bier zu mir. Er war richtig nett, er fand mich hübsch. Und nach dem zweiten Bier, ich war schon leicht angetrunken, ließ ich mich in einer Ecke von ihm küssen.

Seine Hände spürte ich überall. Sie waren an meinen Beinen, auf dem Rücken, dann an meinem Po. Arne bemerkte meinen String, er grinste, wenig später gingen wir zu ihm. Ich sagte Mara Bescheid. Das wurde mein erster Fick in Bochum.

Neben dem Studium wollte ich an den Wochenenden in einer Senioreneinrichtung arbeiten. Das Geld konnte ich mehr als gut gebrauchen. Dort lernte ich Max kennen. Er war bereits 28 Jahre alt. Wir wurden in der Mittagspause, bei einem Fick, in der Herrenumkleide erwischt. Ich war meinen Job bei der kirchlichen Einrichtung los. Mara lachte als ich ihr davon berichtete.

Ich erzählte ich aber auch, das ich dringend einen neuen Job brauchte. Sie setzte sich neben mir auf das Bett, dann fing sie an, sie erzählte mir, das sie ein bis zweimal in der Woche für eine Escortagentur arbeitet, vielleicht wäre das ja auch etwas für mich. Ich staunte nicht schlecht, verneinte ihr Angebot. Mara meinte dann, sie hätte nur gedacht, weil ich doch wohl gerne Sex hätte. Ich sagte nichts weiter, aber ich dachte nur:

  • Niemals hätte ich von Mara gedacht, das sie eine Nutte ist.-

Eine Woche später fand ich dann am schwarzen Brett einen Aushang. Ein Saunaclub suchte eine Servicekraft, die Bezahlung sollte gut sein. Ich konnte mir darunter nicht so richtig etwas vorstellen. Da zwei Vorstellungstermin nichts waren und langsam mein Geld knapp wurde, entschloß ich mich dazu, dort am Nachmittag anzurufen. Der Club lag in einem Gewerbegebiet, nur wenige Meter entfernt hielt eine Straßenbahn. Fast schon ideal für mich. Ich hatte einen Vorstellungstermin vereinbart, stand jetzt vor dem Club, traute mich jedoch nicht die Klingel zu betätigen. Vorsichtig schaute ich mich um, ich wollte gerade umdrehen und gehen. Da öffnete sich die Türe, ein Mann sagte:

  • Du bist sicher Jenny, Martina unsere Hausdame erwartet dich schon.-

Der Mann schaute mich wohlwollend von oben bis unten an. Er gab mir die Hand und stellte sich vor:

  • Ich bin Arnold, der Geschäftsführer, ich zeige dir den Weg zu Martina.-

Er führte mich direkt in den Club, jetzt war mir klar, wo ich mich befand und warum die Bezahlung so gut sein sollte. Ich stand mitten in einem Puff. Martina kam direkt auf mich zu, die Mädels an der Bar schauten mich an. Sie führte mich in ein Büro. Dort setzten wir uns hin und ich wollte ihr sagen, das sich das ganze wohl um ein Mißverständnis handelt. Sie sagte sofort:-

  • Du sollst hier nicht den Gästen zur Verfügung stehen. Wir suchen eine Verstärkung unseres Serviceteams. Das heißt du bist am Empfang, du gibst den Gästen Handtücher, Badmantel, siehst nach dem rechten, ob alles sauber ist, ansonsten beauftragst du unser Reinigungsteam. Dafür bekommst du 20,00 in der Stunde. Ich suche jemanden der an 3 Tagen in der Woche kann und flexibel ist. Als Dienstkleidung trägst du eine Short, ein Top und Flipflops. Du siehst gut aus und ich würde mich freuen, wenn du bereit bist hier zu arbeiten.

Sie sah meine Bedenken und meinte:

  • Überlege es dir, du kannst dich bitte morgen melden.-

Dann fuhr ich wieder zurück ins Wohnheim. Mara lief mir über den Weg, sie hatte wohl einen Einsatz als Escortdamen, so wie sie zurecht gemacht war. Ich lag also alleine in meinem Zimmer auf dem Bett. Ich war recht aufgewühlt. Ich dachte an das, was ich gesehen hatte. Ich war das erstemal in einem solch einem Laden gewesen. Ich wollte nicht alleine sein, daher meldete ich mich bei Arne. Er hatte nichts dagegen, wenn ich vorbei kommen würde, doch er sagte auch, das sein Freund Leo zu Besuch sei.

Wenig später war ich bei den beiden. Ich saß neben Leo auf dem Sofa, er hatte mir ein Bier gegeben. Vorsichtig nahm ich einen Schluck, ich wollte nicht die Kontrolle verlieren. Arne setzte sich zu uns, nun saß ich zwischen den beiden Jungs. Er gab mir einen Kuss. Mir wurde warm, mir wurde aber auch klar, entweder stehst du jetzt auf oder du läßt dich gleich von den beiden ficken. Dabei kam mir als erstes Mara in den Kopf, so wie sie zurecht gemacht war, dann dachte ich an die Mädels aus dem Saunaclub. Wieder küsste mich Arne, noch leidenschaftlicher als zuvor, seine Hand konnte ich deutlich an meinen Oberschenkel spüren. Ich erwiderte seinen Kuss fordernd. Alles kribbelte, ich spürte ein ziehen im Unterleib, ich wollte gefickt werden.

Arne sah mich an, seine Hände versuchten in meine Hose zu kommen, ich versuchte ihn zu küssen. Er drückte meinen Kopf zur Seite, jetzt sah ich Leo an. Ich küsste ihn auf den Mund, öffnete den Knopf meiner Hose, machte den Reizverschluß auf. Arne hatte seine Hand an meiner Möse, ich war nass, ich hatte die Kontrolle verloren, doch es war mir egal, ich sagte laut:

  • Bitte fickt mich, nehmt mich.-

Arne zog an meiner Hose, bereitwillig hob ich meinen Hintern an, schon war ich unten nackt, während Leo mit das Shirt über den Kopf zog. Seine Hände spürte ich an meinen Brüsten, Arne küsste meinen Schamhügel. Ich machte meine Beine breit. Leo war ebenfalls nackt, sein Schwanz stand steif empor. Ich wollte ihn haben, er sah wunderbar aus. Ich versuchte ihn in den Mund zu bekommen. Arne hob mein Becken an, er drang ziemlich heftig von hinten in mir ein. Mein Mund stand überraschend auf, Leo drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz. Jetzt wurde ich gleichzeitig von vorne und hinten gefickt. Es fühlte sich einfach irre an.

Die beiden fickten mich mehrfach, es war wahnsinnig, ich bekam mehrfach meinen Orgasmus. Später schliefen wir zusammen im ein, Wir waren alle fertig. Ich hatte mich wie eine Schlampe aufgeführt.

In der Mittagspause traf ich Mara, wir freuten uns beide uns zu sehen. Ich erzählte ich von gestern Abend, das ich mich wie eine Schlampe benommen hatte. Sie grinste und deutete mir an, das sie gestern als Escort unterwegs war. Nach dem Essen rief ich Martina an und sagte ihr zu.

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