Chapter 18
by gurgel
Macht er das?
Dre pumpt ihr schon wieder eine Ladung in die Möse
„Nein“, protestierte Gabby stöhnend, aber sie hörte auf, sich zu wehren, verstärkte das Lecken in Ronis Fanny, während ihre eigene gierige Fotze anfing, schnell gegen Dres Stöße zu stoßen, **** darauf bedacht, nochmal einen Orgasmus zu erleben.
„Mach ihr das Kind wie es ein richtiger Mann es tut.“
„YESS!!“ schrie Gabby in Ronis Muschi, als der erste Strahl von Dres warmem Samen kraftvoll in ihre fruchtbare Gebärmutter spritzte. Roni schob ihre Fanny enger in Gabbys Mund, als auch sie anfing zu kommen.
Die drei erreichten gemeinsam den Orgasmus. Mit jedem Schuss des gefährlichen Samens in ihre Gebärmutter strömten pulsierende Wellen der Lust durch Gabbys Unterleib. Dieser Orgasmus war sogar noch größer als die vorigen. Er stieß tief hinein nd pumpte sie mit ein weiteren Ergüssen voll, bevor er den noch harten Schwanz herauszog.
Der bäumte sich auf und spritzte Sperma auf Ronis Gesicht, bis sie den Schaft fassen und in ihren Mund ziehen konnte, wobei sie den Schleim hinunterschluckte, der noch herauskam.
Die unmittelbaren Nachwirkungen ihres großen Orgasmus versetzten Gabby in einen Zustand der Euphorie. Die Wärme, die von ihrem Bauch ausging, sorgte dafür, dass sich ihr ganzer Körper entspannt war und sie befriedigt. Sie war sich nur vage bewusst, dass Roni ihren Kopf gesenkt hatte und ihr etwas von dem dicken Samen herausquoll. Sie hob den Kopf und küsste Roni zum Dank auf den Hintern. Schließlich rollte Roni von ihr herunter und schob sich an Gabby heran.
'Was habe ich gemacht?' fragte sich Gabby und legte ihre Hand auf ihren Unterleib.
Sie fühlte sich innerlich immer noch warm und trotz der Sorge, dass Andy sie geschwängert haben könnte, fühlte sie sich in diesem Moment unglaublich glücklich.
„Armer Henry“, sagte sie etwas abwesend.
Roni betont die Potenz von Dre
„Ist im Vergleich zu Andre ein schwacher Mann“, antwortete ihr Roni darauf und küsste Gabby erst auf die Wange und dann auf die Lippen. Andi war aufgestanden, Gabby konnte Wasser in der Dusche laufen hören.
„Vielleicht ist Dre ja unfruchtbar? Und du bist gar nicht schwanger.“
Dann lachte Roni laut auf. „Die Ausrüstung von Handy Andy wird die Arbeit sicher machen. Dre hat schon viele **** gezeugt. Ich selbst habe bis vor zwei Wochen verhütet. Er war sauer auf mich, als er es herausfand, und **** mich, es die Pillen wegzuwerfen. Ich warte nur darauf, dass die Wirkung aus meinem Körper verschwindet, damit ich sein Baby empfangen kann. Ich hoffe, ich schenke ihm einen Sohn. Er bevorzugt Jungen und sagt, dass sie echte Männer wie er würden.“
„Scheiße, was habe ich getan?“ sagte Gabby noch einmal. „Henry wird mich rauswerfen.“
„Dann wirst du bei uns wohnen. Wir können das dann jede Nacht machen.“
Roni küsste sie erneut, und der Gedanke war für Gabby nicht mehr so abstoßend.
„Ich kann nicht. Ich bete einfach, dass ich nicht schwanger werde und werde verhüten.
„Er wird dich wieder ficken wollen.“
„Ich kann ihm widerstehen“, sagte sie und glaubte es aber selbst nicht. „Zumindest bis ich geschützt bin.“
„Das wirst du nicht. Du bist jetzt süchtig nach schwarzer Lust. Du wirst seinen Schwanz wieder brauchen, ob es dir gefällt oder nicht.“
Was schlägt Roni vor?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Das Glied des Nachbarn
Eine Geschichte aus Südflorida / Copyright Stormbringer
- All Comments
- Chapter Comments