Elly hat Freier Bernd den Kopf verdreht

Bernd stöhnte in ihren offenen Mund hinein. Auch er, der sich seid Jahren mit „Jungen Dingern“ schmückte und jetzt auch noch die blutjunge Daniela geheiratet hatte, bemerkte das Elly etwas in ihm auslöste. Natürlich waren die Emotionen nicht identisch, Elly hatte sich verliebt in diesen kraftvollen, schönen Mann der ihr das Gefühl vermittelte etwas besonders, ja, eine begehrenswerte Frau zu sein.

Bernd hingegen bereute das er Daniela nach zwei belanglosen Ficks einen Antrag gemacht hatte. Seine frisch angetraute Frau mußte jedes mal lange zum Sex überredet werden. Stundenlange Gespräche, ausdauernde Vorspiele. Bernd hatte sie schon satt und die körperlichen Reize der schwarzen Nutte machten ihn süchtig nach mehr. Auch er bekam zuhause nicht das was er wollte und Elly reizte ihn mit ihrem wundervollen Körper.

Sie wälzten sich übereinander. Elly bockte nun selbstbewußt ihre rassige Möse hinunter. Sie bewegte geschickt ihre weiblichen Hüften. Ihre vom Schweiß nass glänzenden Titten tanzten vor Bernds Augen auf und ab. Er umklammerte eine hüpfende Brustseite und seine Zähne verbissen sich in ihrem Nippel.

Spitze Schreie kamen aus ihrem Mund. Elly bewegte ihre feuchte Scheide schneller. Bernd legte seine Hände über ihre festen Arschkugeln, er drückte sie hinunter. Elly heißer Mösensaft spritze bis an seine Eier. Noch nie hatte er eine naturgeile Frau im Bett gehabt. Es hatte immer Mühe gekostet die jungen Hennen zum Bettsport zu bewegen, Elly aber machte ihn geil! Ja, diese Nutte schenkte ihn ihren billigen Hurenkörper. Bernd hielt sie fest und spritzte ab. Er spritzte und ein gefühlter Liter Sperma spülte ihre heiße Muschi aus.

Elly stieg nicht einfach von ihm herunter. Ihre Augen blitzten und plötzlich lag ihre überschwemmte Spermamöse direkt auf seinem Mund. Bernd war im Paradies! Elly presste ihre verkommene Weiberöffnung fest auf seine halb-offenen Lippen. Bernds Zunge wühlte in seinem eigenen Saft. Er schleckte seinen salzigen Nektar aus ihrem heißen Schlund.

Seine Hände hielten sie dazu an, ihre Möse ein Stück anzuheben. Mit beiden Daumen spreizte er ihr Loch weiter auf. Seine Zunge tunkte immer wieder ein. Wie lange hatte er von einer versauten Frau geträumt, die er nicht um Sex anflehen mußte? Bernd konnte sich nicht daran erinnern. Alles was er wußte war, er würde diesen „Roten Salon“ nicht ohne sie verlassen!