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Chapter 7
by hotciao
War sie gut? Was macht Mama?
Mama Susanne erzählt aus ihrem Leben
Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass meine Möse so viel Saft produzieren kann. Mehr liegend als sitzend habe ich eben in meinem Sessel vor dem Rechner schreiend abgespritzt. Scheiße, ist meine Kleine ein geiles Miststück! Die Pornofilmchen, die ich immer gesehen habe und mir dabei meine Töchter als Protagonistinnen vorgestellt habe, sind nichts gegen diese heimliche Liveshow. Das Jugendamt weiß ja gar nicht, was für ein Geschenk es mir mit dieser Überwachungsapp gemacht hat.
Ich hänge vollkommen in den Seilen, fix und fertig von meiner Wichserei. Das letzte Mal, dass sich meine Muschi so angefühlt hat, war, als ich 16 war, das Jahr, als mich einer der Jungs auf dieser Orgie geschwängert hat, die wir alle nach einer inzwischen legendären Silvesterfete hatten. Die Gedanken an diese Orgie haben mich lange in meinen sexuellen Fantasien verfolgt, dieses Über- und Untereinander von in sich schiebenden, nackten, aufgegeilt miteinander züngelnden Körpern, Fingern, die sich in jedes Loch drängen, Schwänze, die einfach losspritzen und denen es egal ist, ob in das Gesicht eines Jungen oder das eines Mädchens, Titten und Mösen, die von Jungen und Mädchen gelutscht werden, Ärsche, die von Jungs und Mädchen hingehalten und benutzt werden ... Ich weiß nicht, wie lange wir alle in dieser Nacht wild in der Gegend herum geknutscht, gefickt, gefingert und gevögelt haben, ich erinnere mich nur noch, wie ich am nächsten Morgen wach wurde, mein Mund lag auf einer Muschi, meine Hand umschloss einen schlaff gewordenen Schwanz, und eine Frau lag quer über mir, mit einer Titte, die sich in meine Arschritze gequetscht hatte. Meine glatte jugendliche Haut war zerkratzt, an einer Titte hatte ich ein paar blaue Flecken, weil irgendwer zu hart zugegriffen hatte, und in meinem Haar, meinem Gesicht und auf meinem Bauch war verklebtes und inzwischen verkrustetes Sperma.
Ja, heute fühlt sich meine Möse genauso an wie damals. Der einzige wichtige Unterschied: Diesmal bin ich garantiert nicht geschwängert worden. Das war schon ein böses Erwachen, ein paar Wochen später. Meine Mutter hat eine Riesen-Aufstand gemacht, also habe ich mich auf die Suche nach einem guten Vater gemacht. Ich hatte damals ein paar Freunde, mit keinem war es etwas Ernstes, ich war eine, die gern in der Gegend rumfickte, eine, die den Jungs den Kopf verdrehte. Okay, ich war ein ziemlicher Hingucker, weil ich im Gegensatz zu all meinen Freundinnen aus der Schule ziemlich dicke Titten hatte. Und darauf standen die Jungs in der Schule nun mal. Manchmal ging ich mit einem oder zwei auf die Toilette in der Schule und brachte sie nur mit einer leichten, schaukelnden Bewegung meiner nackten Titten gegen ihre nackten Schwänze zum Abspritzen. Mir gefiel diese Macht über die Jungs.
Als ich dann Marc erzählte, er wäre es gewesen, der mich nach der Fete geschwängert hat, fragte er mich natürlich sofort:
"Woher willst du das denn wissen? Wir haben doch alle wild durcheinander gevögelt, ich hab bestimmt mit fünf Mädchen geschlafen ..."
Ich hab einfach nur geschnurrt:
"Aber ich war die Beste, Marc, das weißt du doch. Ich werde IMMER die Beste sein, darauf kannst du dich verlassen. Du wirst nie mit einer Anderen so geil ficken, wie mit mir. Komm schon, lass uns Nägel mit Köpfen machen. Wir werden das erste Ehepaar auf der Welt, das sich auch noch mit 80 jeden Tag vögelt ..."
Marcs Antwort war eine dicke Beule in seiner Jeans. Seine Eltern waren nicht da, wir warfen uns auf ihr Ehehbett und fickten uns blöd, zwei Tage und zwei Nächte lang. Dann sagten wir es unseren Eltern und heirateten.
Er war drei Jahre älter als ich, groß, blond, blaue Augen. Und der Zufall und mein Glück wollten es, dass es wohl wirklich er gewesen war, der mir ein Baby gefickt hatte: Denn als Tina zur Welt kam, kriegten sich die Leute überhaupt nicht mehr ein über ihr süßes Aussehen, so strohblond, so strahlend blaue Augen! Ich war erst 17, aber davon überzeugt, das mit dem Kind schon irgendwie hinzukriegen. Zwei Jahre später kam Alina, genauso blond und blauäugig.
Während dieser zweiten Schwangerschaft ging auch unsere Ehe kaputt. Marc hatte angefangen zu saufen, und wenn er so richtig blau war, machte ihn nur noch richtig harter, brutaler Sex an. Er schlug mich dabei, mal waren es Ohrfeigen ins Gesicht, mal ein Gürtel auf den Arsch. Ich machte das alles gern mit, aber ich wusste, ich schwebte in Gefahr, dass er irgendwann einmal übers Ziel hinausschießen würde, wenn ich ihm keine Grenzen setzte. Aber mich machte genau das an, hart an dieser Grenze zu segeln, mit dem Feuer zu spielen.
Natürlich kam es, wie es kommen musste: Nach einem Championsleague-Spiel ihres Klubs, das er zusammen mit drei Freunden bei uns zu Hause gesehen hatte, betranken sich alle vier Männer hemmungslos, bevor sie in unser Schlafzimmer stolperten, in dem ich versucht hatte, zu schlafen. Zu Viert fielen sie besoffen über mich her. Ich war damals im 5. Monat schwanger und hatte Angst, mein Kind zu verlieren, deswegen habe ich alles, wirklich alles mitgemacht. Zum Schluss pissten sie mir alle lachend ins Gesicht und auf meinen Körper, um mich "sauberzuwaschen". Ich hatte wirklich eine Heidenangst, bin am nächsten Tag zum Frauenarzt. Dem habe ich erzählt, mit Marc ein bisschen mit BDSM herumexperimentiert zu haben, und jetzt hätte ich Angst und wolle wissen, ob mit der Schwangerschaft alles in Ordnung sei. Nachdem er mir das bestätigt hatte, habe ich Marc rausgeschmissen.
Das war keine große Sache, denn er war unglaublich zerknirscht: Als ich nach Hause kam, sagte mir, sie hätten gestern übertrieben, und der Alk, und das verlorene Spiel, und Männerkameradschaften, und es täte ihm soooo Leid, und, und, und ... Ich habe mich auf nichts eingelassen und immer nur wieder leise gesagt:
"Raus hier, Marc."
Irgendwann hat er mit den Achseln gezuckt und mir gesagt:
"Weißt du was, Susanne? Du machst mich seit Jahren nicht mehr an. Ich nehme Viagra wie ein Irrer, um mit dir zu ficken, weißt du das? Ich hab keinen Bock auf so eine Zicke wie dich, Scheiße, du warst so ein geiles heißes kleines Ding, und jetzt machst du auf Emanze, du Scheißkuh. Es war geil, dich zu ficken, als du **** warst, aber jetzt kriegst du zum zweitenmal ein Kind, und ich werde einfach nicht geil auf dich. Wenn ich mit dir geschlafen habe und du endlich eingeschlafen bist, bin ich runter zu den Nutten vor dem Bahnhof, um mir meinen Kick zu holen, den ich bei dir nicht mehr gekriegt habe. Du bist mir einfach scheißegal geworden. Nur gestern ... gestern hast du mich wieder angemacht, es war geil, dich so richtig hart durchzuficken, zusammen mit meinen Freunden, und das, was ich eben gesagt habe, dass es mir Leid tut und so weiter, das stimmt alles nicht, weil es mich scharf gemacht hat, auch, wie du dich den anderen hingegeben hast, wie du ihnen entgegengefickt hast mit deinem dicken schwangeren Bauch, wie du sie gelutscht und gewichst hast, als ich dich durchgefickt habe. Und ja, es hat mir Spaß gemacht, dich hinterher vollzupissen, ich wollte dir dein blödes Emanzenmaul mit meiner Pisse stopfen, bevor du anfängst, rumzuzicken. Also gut, ich gehe. Werd glücklich in deinem Scheißleben. Ich find schon irgendeine süße kleine Maus, die einfach besser aufpasst und keine **** kriegt. Und die mir immer ihre Fotze zeigt, wenn ich das will, egal, wo wir gerade sind."
Das war O-Ton von meinem Marc. Woher ich das so genau weiß? Ich habe das damals mit dem Handy aufgenommen, keine Ahnung, wieso. Ich hatte irgendwie Angst, er würde mir was tun, und das wollte ich dokumentieren für den Anwalt. Aber das war alles gar nicht nötig. Nach diesem hübschen Schlusskapitel machte er sich ans Packen, und vier Stunden später war er draußen. Kein Gruß an Tina, kein Gruß an mich. Schlüssel auf den Küchentisch, Tür hinter sich zugezogen, und weg war er.
Ich arbeitete damals als Babysitterin, aber meine Mutter steckte mir immer wieder Geld zu, so dass ich über die Runden kam. Als ich dann studierte, war sie es, die auf meine Töchter aufpasste, wenn ich Abends und Nachts in Kneipen jobbte, um über die Runden zu kommen. Aber ich habe es geschafft, jetzt arbeite ich als Lehrerin in der Grundschule, meine Töchter haben ihre eigene Wohnung ...
Genau, meine Töchter ... Warum erzähle ich euch eigentlich so viel von mir?
Langsam komme ich wieder zu mir. Ich schaffe es irgendwie nicht, auf meine Beine zu kommen -- auch egal, dann krieche ich eben ins Badezimmer. Auf allen Vieren bewege ich mich durch meine Wohnung, bis ich im Badezimmer bin. Ich ziehe mich an der Kante der Bsdewanne hoch und lasse Wasser einlaufen. Gott, ich danke dir für den Wasserdruck des Jahrs 2033! Es dauert knappe 20 Sekunden, bis die Wanne voll ist -- das hatte mir der Makler stolz vorgeführt, und ich war echt beeindruckt gewesen. Jetzt aber ist es für mich einfach nur noch die Rettung. Als ich in das warme, mich umspülende Wasser gleite, sage ich Alexa, welche Playlist ich hören will, es sind immer irgendwelche Oldies aus den 50ern und 60ern des letzten Jahrhunderts. Hört kein Schwein mehr, aber das Doo-Wop-Doo-Wop in diesen naiven Songs, in denen es um Mädchen, Ausgehen und Herzschmerz geht, beruhigt mich mehr als alles andere. Alexa weiß, welche Beleuchtung mir zu dieser Musik gefällt, und dimmt das Licht herunter. Ziemlich angenehm für eine viel zu späte Freitagnacht und einen viel zu frühen Samstagmorgen. Ich wasche mich mit meiner Lieblings-Lotion, die nach Moschus und Patchouli duftet, ich rasiere mich vorsichtig und genau, erst ganz zum Schluss beschließe ich, auch das kleine Dreieck wegzuschneiden, das bisher noch über meiner Möse stand. Ich will ganz und gar nackt sein, genau, wie Alina. Bei jedem Kontakt mit meinem Körper gebe ich mir Mühe, bloß nicht an die Bilder aus der Wohnung meiner Töchter zu denken, aber auch nicht an meine wilde Jugend, ich möchte im Moment nichts, was meinen Sexdrive triggert.
Dann steige ich aus der warmen Wanne und hülle mich in meinen flauschig-weichen Bademantel, gehe in die Küche, mache mir einen Kaffee. Gerade, als ich mich an den Tisch setzen will, klingelt es an meiner Haustür. Wer nervt mich so früh an einem Samstagmorgen? Es ist nicht einmal halb acht morgens ...
Wer nervt Susanne so früh an einem Samstagmorgen?
Sommer in Berlin
Heimweg in der U9
Sommer in Berlin. Susanne, eine 37 jährige Berliner Grundschullehrerin liebt es Gras zu rauchen und dabei ihren perversen Gedanken nach zu gehen.
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Updated on Jan 22, 2025
by VadimEro18
Created on Apr 21, 2024
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