Der Schwarze zieht sich Marias Fötzchen über seinen Schwanz

Und dann bricht es mit aller Macht über Maria herein. Sie stöhnt auf, ihre Hände fallen auf seine Schultern. Ihr ganzer Körper bebt, während sie ihm ihr Becken entgegenhebt. Sie wirft den Kopf von einer Seite auf die andere und keucht, während sich die Schleusen ihres Geschlechts öffnen und die Säfte ihres Orgasmus den Fickkanal überfluten. Mit geschlossenen Augen hängt sie in seinem Griff, während die Hitze langsam abklingt. Sie fühlt, wie er sie langsam sinken lässt. Links und rechts von seinen Schenkeln hängen ihre Beine auf den Boden.

Der Schwarze rutscht tiefer in dem Kinosessel, so dass Maria endlich mit angewinkelten und untergeschlagenen Beinen direkt auf seinem Schoß hockt. Noch immer hält sie die Augen geschlossen und spürt nur, wie sich etwas Kugeliges an die Öffnung ihrer inzwischen tropfnassen Muschi schiebt. Ein kurzer Ruck, dann senkt sie sich lustvoll stöhnend ausgerechnet auf den größten Schwanz, den sie jemals in ihrem jungen Leben gesehen hat. Sie glaubt, die Stange wird ihre Scheide sprengen, so dick ist sie.

Und der Prügel des Schwarzen gleitet tiefer und tiefer, als wäre er niemals zu Ende. Maria reißt den Mund zu einem stummen Lustschrei auf, als die Hitze in ihrer Fotze unerträglich wird. Sie öffnet die Augen und starrt hinunter in den Schoß des Mannes. Geilheit aber auch Angst überkommen sie, als sie ihre eigenen auseinandergedrängten Schamlippen sieht, die sich um den ungeheuren Steifen des schwarzen Mannes spannen. Noch eine Sekunde, dann wird sie keine Jungfrau mehr sein. „Nein“, bettelt sie, „bitte nicht …“