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Chapter 17

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Das erste Wochenende

Der Oberarzt hat mich nur noch zu dienstlichen Dingen angesprochen, auch wenn er mich dabei immer noch sehr intensiv anschaute. Manchmal hatte ich das Gefühl, das er sich mich gerade nackt vorstellt, was mir ehrlich gesagt nicht unangenehm gewesen wäre. Schließlich hatte wir ziemlich geilen Sex gehabt, auch wenn er mich dafür bezahlt hatte.

Heute war Freitag, Alex hatte mich an unsere Abmachung erinnert, deshalb meldete ich mich in der Miitagspause bei seinem Freund Henry. Für ihn sollte ich an den Wochenenden als Hure arbeiten. Nach Dienstschluß warte ich daher vor dem Haupteingang auf ihn, er wollte mich abholen. Ein VW Bus hielt an, der Fahrer sah mich an, ich stieg ein, es war der Freund von Alex.

Er fuhr sofort los und erklärte mir, das wir zu ihm in den Club fahren würden, ich mich dort umziehen sollte und er mich anschließend zu meinem Termin fahren würde. Der Club lag außerhalb von Köln in einem Gewerbegebiet direkt an der Autobahn. Hier würde ich als Hure anschaffen, wenn ich keinen Auswärtstermin hätte. Henry schaute mir zu als ich mich auszog um mir die Strapse mit gürtel und den schwarzen Kimono anzog. Er meinte:

  • Valeria du siehst verdammt scharf aus, deine Fotze, deine Titten, sind er Hammer.-

Er stand auf und griff mir zwischen meine Beine. Ich stellte mich bereitwillig breitbeiniger vor ihn hin. Er machte mich an, ich hätte mich zu gerne von ihm ficken lassen. Doch Henry legte keinen Wert darauf:

  • Da seit ihr Nutten alle gleich, man muß euch nur an die Fotze gehen und schon laßt ihr euch ficken. Spar dir deine Geilheit für deine Freier auf.-

Henry legte mir noch einen Mantel über und führte mich wieder zu seinem VW Bus. Es dauerte nicht lange und er hielt in einem schicken Wohngebiet vor einem recht nobelen Haus an. Wir stiegen aus und gingen den Weg entlang zum Eingang. In dem Augenblick als sich die Türe öffnete nahm Henry mir den Mantel ab. Er schob mich ins Haus und ein Ehepaar, so in den Fünfzigern schauten mich an. Henry zog am Gürtel des Kimono, der sich jetzt öffnete und ich stand nur noch leicht bekleidet, fast nack tvor den beiden. Henry fragte:

  • Habe ich ihnen nicht zuviel versprochen. Valeria sieht doch verdammt gut auf und ich verspreche ihnen, sie ist jeden Cent wert, den sie für sie bezahlt haben. Sie ist wirklich geil und läßt sich gerne schamlos benutzen.-

Mein Zuhälter packte mir schon wieder zwischen die Beine, unsanft rieb mir Henry mit seiner Hand über meine feuchten Schamlippen, danach hob er sie, so das die beiden sehen konnten, das sie von meinem Muschisaft eingeschleimt war. Er hielt sie mir vor den Mund und sagte:

  • Eure Hure ist schon so feucht, sie kann es garnicht erwarten, sich endlich von euch benutzen zu lassen. Los leck den Fotzenschleim deiner dreckigen Hurenfotze von meiner Hand, du Drecksstück. Ihr dürft euch tabulos an ihr vergehen. Sie hatte es wirklich verdient hart von euch rangenommen zu werden. Sag deinen Kunden wie geil du darauf bist.-

Henry haut emir ziemlich feste auf den Hintern und ich antwortete:

  • Ja bitte ich kann es garnicht erwarten endlich von ihnen gefickt zu werden, ich liebe es und habe es wirklich verdammt nötig. Ich bin eine Hure, die es verdient hat hart benutzt zu werden.-

Die beiden lächelten mir zu und die Frau sprach zu mir:

  • Los du notgeile Hure, dreh dich um und zeig mir deinen geilen Hurenarsch. Ich möchte sehen was mein Mann zu ficken bekommt.-

Also tat ich das was von mir verlangt wurde, ich bot ihnen mein Hinterteil an, doch eh ich es richtig wargenommen hatte, spürte ich 3 heftige Schläge mit einer flachen Gerte auf meinem Po. Ich versucht ihn reflexartig mit meinen Händen zu schützen, doch dann spürte ich die Gerte zwischen meinen Beinen, erst sanft, dann härter, ich schrie auf vor ****.

Henry grinste, er wünschte mir eine angenehme Nacht.

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