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Chapter 11
by gurgel
Bleibt sie in ihrem Wahn?
Vollgepumpt und verlassen
Sein Penis schwoll erneut in ihr an. Es musste bald aufhören, dachte sie, bevor es so viel Samen in ihr gab, um Früchte zu tragen.
"Oh!" schrie sie, als sein zuckender Schaft einen weiteren Strahl ausspuckte. Jetzt wird es aufhören, dachte sie. Er wurde zu viel. Aber es stoppte nicht, und sie konnte fühlen, wie er sogar wieder anschwoll. Schon zuckte der steife Schwanz erneut.
"Nein!" schrie sie, während noch mehr von seinem gefährlichen Samen in ihre empfangsbereite Gebärmutter strömte. Sie begann in Panik zu geraten, als ihre Scheide erneut von seinem unnatürlich aufgeblähten Glied gedehnt wurde. Er stoppte nicht, und es gab schon viel zu viel Samen in ihr!
"Nein!" schrie sie, als sie das heftige Stoßen in sich fühlte, und ein neuer dicker Schwall in sie hineinschoss.
Das war zuviel, schrie ihr Verstand als er schon wieder anschwoll.
Er pumpte sie mit seinem Samen voll! Der schlingernde Penis zuckte wieder gegen ihre Scheidenwände, und sie brüllte, "Nein!", als die Spitze sich wieder in die Öffnung am Ende ihrer Scheide rammte und noch mehr Samen in ihre Gebärmutter hinein ejakulierte.
Als das Fleisch in ihr wieder anschwoll, konnte sie ihre Notlage nicht mehr leugnen. Er hatte genug Samen in ihre Gebärmutter gespritzt, um ihr ein Kind zu machen.
"Nein!", weinte sie und fühlte, wie der heftig pulsierende Schaft immer mehr von seinem Zuchtsirup in sie pumpte.
"Gott!" Der Schrei der Novizin erfüllte die Luft, als sie den Penis des Burschen erneut in ihr anschwellen fühlte. "Nein! Der Schaft zuckte erneut, und noch ein Sturzbach war dabei ihre Gebärmutter zu überschwemmen.
"Gott!" Sie begann zu glauben, dass es nie enden würde, als der Penis erneut noch einmal kräftig in ihrem erhitzten Kanal anschwoll, "Nein"!
Ihre zarte Scheide verengte sich und melkte sein pulsierendes Glied, das sie wieder mit seiner fruchtbaren Flut voll spritzte. "Gott!" Gott! Gott!!". Nein!" schrie sie immer wieder, als sein Spieß in ihrer gedehnten Passage unablässig zuckte und scheinbar endlos Samen in ihre schon überlaufende Gebärmutter hineinpumpte.
Die weiße schleimige Masse füllte sie bis zum Rand, sprudelte aus der überfüllten Scheide heraus, schäumte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und tropfte über Oberschenkel und Gesäß.
"Gott!" Gott! Gott!!". Nein!" fuhr sie fort zu schreien, sogar noch als das schrecklichen Pochen in ihr zu verebbte, und die Ströme von Samen dünner wurden, sogar noch als schließlich, der Bursche auf ihren wild krampfenden Körper ausgepumpt liegen blieb, sein Penis schrumpfte, sogar noch als er das Glied aus ihrer missbrauchten Scheide herauszog.
Sogar noch als er von dem besudelten Bett aufstand und in die Nacht flüchtete
Wie geht es weiter?
Die Novizin (überarbeitet)
Sie rettet ihn vorm Erfrieren / Von Wollstonecraft
Die Novizin hörte, wie jemand draußen jammerte, in der Kälte zitternd. Er versuchte, eine warme Stelle zwischen der Wand des Klosters und dem Baum zu finden, der außerhalb des kleinen Fensters ihrer Zelle wuchs. Sie schaute hinunter und sah ihn auf dem Boden zusammengekauert liegen. Sie öffnete das Fenster und flüsterte ihm zu, "was tust du dort"? Er sah zu ihr hinauf. "Bitte, Schwester, lassen sie mich hier ausruhen. Ich tue niemandem etwas zuleide." This work is copyrighted to the author © 2006. Please don't remove the author information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. Thank you for your consideration.
Updated on Apr 8, 2024
by gurgel
Created on Mar 27, 2019
by gurgel
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