Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 22

What's next?

Wohnungsbordell

Ron hielt mit seinem Wagen vor einem recht ordentlichem Wohnhaus an. Wir stiegen aus dem Auto aus und ich rückte meinen recht knappen Minirock zurecht. Er nahm mich in den Arm und seine Hand berührte meinen Po. Er führte mich zum Eingang und sagte:

  • Hier kannst du ab morgen wohnen, lass uns reingehen und ich zeige dir dein Apartement.-

Ich schaute ihn erstaunt an, aber ließ mich von Ron in den Aufzug führen. Dann betrat ich mit ihm in der vierten Etage die Wohnung. Sie war auf den ersten Blick wirklich schön. Hell, eine Wohnbereich mit offener kleiner Küche, ein tolles Bad, ein seperates Schlafzimmer. Alles recht geschmackvoll und modern eingerichtet. Ron meinte:

  • Wir können deine persönlichen Sachen aus deiner Studentenbude holen und dann machst du es dir hier bequem.-

Er nahm meine Hand und öffnete die letzte Türe direkt neben der Wohungstür. Ich hatte sie irgendwie nicht wahrgenommen, ich war einfach zu beeindruckt von dem Rest der Wohnung gewesen. Doch eigentlich war doch klar, das das ganze einen Haken haben wird. Der Raum war ebenfalls recht nett. Es stand ein großes Metallbett darin, Spiegel waren an den Wänden, ein Schrank, ein Fernseher, ein Stuhl mit Tisch und Ablage. Und hinter einer weiteren Türe war ein große Dusche mit Toilette.

Ron küsste mich, dann sagte er:

  • Hier kannst du deine Gäste bedienen.-

Ich schaute ihn fragend an:

  • Wie soll das gehen, ich studiere und gehe schon 4 Tagen für dich anschaffen.-

Ron nahm mich in den Arm, er drückte mich, dann erklaärte er mir:

  • Du gehst zukünftig an drei Abenden in der Woche in einem Nachtclub arbeiten, Sonntag hast du frei, an den anderen Tagen empfängst du hier deine Freier. Du kannst ansonsten lernen, ich werde dich nur nach Vorlesungsende anbieten.

Ich wollte etwas sagen, doch Ron küsste mich und sagte:

  • Zieh dich aus.-

Er stellte mir ein paar hochhackige offene Pantoletten hin und sagte:

  • Dein erster Kunde wird gleich da sein. Ich warte nebenan.-

Dann klingelte es, ich ging zur Türe, stellte mich so hin, das mein Gast eintreten konnte und man mich nicht vom Hausflur aus sehen konnte. Ron stand hinter mir, er regelte kurz das geschäftliche und meinte:

  • Du brauchst dich hier nicht zu genieren. In den anderen Wohnungen arbeiten genauso wie du Huren und empfangen ihre Freier.-

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)