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Chapter 4
by barbara
What's next?
Morgens
Nachdem jetzt jeder seine Sicht erzählen durfte wollen wir nun wissen wie es weiter ging :
Am folgenden Morgen
Sandra lag in der Wanne und versuchte wieder Ordnung in ihre Gefühle und somit ihr Leben zu bekommen, während David das Frühstück bereitete. Es klingelte und Silvia stand vor der Tür. Artig bat David sie einzutreten und bewunderte insgeheim ihr stilsicheres Outfit.
Sexy ohne nuttig zu wirken. Ihre schönen Füße steckten in weißen Flips. Gebrochenes Rot an den Nägeln sowie der Lippenstift in der gleichen Farbe.
"ist Sandra schon aufgestanden?" fragte sie als Begrüßung und küsste David links und rechts auf die Wangen als seien sie Vertraute. Was ja auch gar nicht so falsch war. Dabei zauberte sie eine ihrer Flaschen Menger Krug auf den Küchentisch und als Sandra dazu kam wurde sie mit prickelndem Sekt empfangen.
"wir müssen unbedingt auf deine gelungene Performance anstoßen!"
Die Beiden waren etwas verunsichert keiner wusste vom Anderen was er oder sie voneinander wussten.
"habe auch deine Gage dabei, immerhin 600 Euro, nicht schlecht." Sandra nahm das Bündel ohne nachzudenken.
"So Süße, ich hatte heute schon einen Anruf von meinem netten und reichen Mann erhalten, der ist ganz wild darauf dich kennenzulernen. Hat anscheinend von dir gehört." Sandra schaut verwundert, eigentlich ist sie noch gar nicht richtig wach. Und überhaupt, alles vor David... Sie war total verwirrt.
" und was will er von Ihr? " fragte dieser als Sandra nichts sagte.
" du bist ja süß. Sex natürlich." antwortete Silvia verwundert." So weit ich weiß könnt ihr Geld gut gebrauchen."
Silvia war bekannt, dass die beiden zwar billig lebten aber dennoch 1000 Euro pro Monat dazu verdienen mussten
" Der Kunde bringt dir 200 Euro Schatz. Fünf oder sechs Männer im Monat könnten euch reichen."
so langsam kam Leben in Sandra. " Was soll ich? " und bekam auf einmal einen verängstigten Blick der von Silvia auf David wanderte.
"Du sollst das gleiche machen wie auf der Party, nur eben nur mit einem Mann und nicht mit fünf." und nach einer kurzen Pause.
"Der kommt schon in einer halben Stunde musst du wissen!" - langes, nervöses Schweigen - bis David aufstand und meinte
"Da werde ich doch schnell das Schlafzimmer herrichten."