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Chapter 7

What's next?

Ich hatte mich als Hure aufgeführt

Die beiden Kerle fickten mich nacheinander in meine Fotze und auch meinen Arsch. Ich kam mehrfach, hatte wahnsinnig geile Orgasmen erlebt, so als wenn sie niemals mehr enden würden. Ich war völlig fertig, war aber auch befriedigt, es fühlte sich gut an. Jetzt wurde mir kalt, denn ich war immer noch nackt und an Arthurs Auto gefesselt. Er hatte sich angezogen und bis jetzt nicht mehr mit mir geredet. Doch ich spürte wieder seine Hand auf meinem Hintern, jetzt war es mir unangenehm, ich fühlte mich unwohl und forderte ihn auf:

" Arthur bitte mach mich los, lass und fahren."

Er antwortete mir:

" Du meinst also, du kannst dich hier als Hure aufführen, dich einfach so von fremden Kerlen bumsen lassen und nachher ist alles wie immer. Nein Jenny so läuft das nicht, dein wunderschöner Nuttenarsch, wird dafür noch seine Abreibung bekommen. Du stimmst mir doch sicherlich zu, das dein Verhalten nicht unbestraft bleiben kann?"

Ich sagte nichts, dann spürte ich den ersten Hieb auf meinem nackten Hintern. Arthur haute 5mal zu. Jetzt wurde mir auch wieder warm. Mein Po tat leicht weh, dann kam auch schon die nächste Abreibung, wieder 5 Hiebe auf den Arsch. Danach streichelte mir Arthur wieder über den Popo. Er nahm meinen Kopf und fragte:

" Reicht es, dann sage mir, das du dich nur noch ficken läßt, wenn ich es dir erlaube!"

Wieder schlug es zu, diesmal viel fester als zuvor, ich schrie mehrfach laut auf. Dann sagte ich zu ihm:

" Ja Arthur, ich werde mich nur noch ficken lassen, wenn du es mir erlaubst. Aber bitte schlag mich nicht mehr."

Mein Arsch brannte wie Feuer, Arthur machte mich los, ich zog mich an und konnte kaum noch im Auto sitzen. Am Hotel stieg ich aus und ging sofort nach oben auf mein Zimmer.

Die ganze Nacht lag ich nur auf dem Bauch, konnte nicht einschlafen,so weh tat mir mein Po. Ich dachte über den letzten Abend nach. Wie hatte ich mich nur so von Arthur behandeln lassen können, dann die beiden Kerle, die mich so unglaublich geil gefickt hatten, ich hatte mich als Hure angeboten, Geld dafür angenommen. Doch das war nicht das schlimmste, alleine der Gedanken an die letzte Nacht ließ mich schon wieder feucht werden. Ich stand auf, verließ nur mit meinem Bademantel bekleidet das Zimmer und schlich mich zu Ben.

Der öffnete völlig verschlafen seine Türe und schaute mich erstaunt an. Ich drückte ihn zur Seite, betrat sein Zimmer, ließ meinen Mantel fallen, sah ihm in die Augen und sagte:

" Fick mich."

Dann kniete ich mich vor ihn hin, holte seinen schönen Schwanz aus der Boxershort, nahm ihn in den Mund, dabei wurde ich schon wieder unglaublich geil. Sein Schwanz schmeckte einfach herrlich männlich.

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