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Chapter 12 by smiley2k smiley2k

Was passiert als nächstes?

Sandra stellt fest, dass seine Füße viel zu schmutzig sind

Im Nachhinein verfluchte er jetzt seine Entscheidung sich im Bad nicht wie versprochen nackt ausgezogen zu haben. Im Endeffekt hatte er sich damit nur eine ziemlich tückische Fesselung eingehandelt, bei der sowohl seine Arme nach oben ausgestreckt und seine Hände mit einem Baumwollseil an den Heizkörper gefesselt als auch seine Beine weit gespreizt und seine Füße mit stabilen Ledergurten an den Bettpfosten der seitlich stehenden Betten festgeschnallt waren.

Nachdem sich die Mädchen viel Zeit genommen hatten, um seinen Intimbereich aus nächster Nähe ganz genau anzuschauen, stellten sie sich mit etwas Abstand vor ihm hin und musterten ihn von oben bis unten. Mit gespreizten Beinen gefesselt und den Blicken der vollständig bekleideten Mädchen wehrlos ausgeliefert, kochte Tommy innerlich vor Aufregung. Allerdings wurde er von Sandra, die ihn urplötzlich mit einem frechen Lächeln anschaute, aus seinen Gedanken gerissen.
"Jetzt ziehen wir dir noch schnell deine Socken aus," meinte sie. "Wenn sich Jule schon eine so geile Stellung ausgedacht hat, um dich zu fesseln, will ich, dass du dabei auch splitterfasernackt bist und restlos alles zeigen musst!" Nur einen Augenblick später waren sie bereits dabei alles in die Tat umzusetzen. Nach Sandras Ansprache fühlte es sich für Tommy noch etwas eigenartiger an seine letzten, verbleibenden Kleidungsstücke ausgezogen zu bekommen. Gerade als er Sandra dabei beobachtete, wie sie ihm einen seiner Socken auszog, sah er, wie sie kurz inne hielt.
"Um Himmels Willen," sagte sie entsetzt.
"Was ist denn?" wollte Tommy wissen. Angesichts Sandras Reaktion befürchtete er sich im Wald am Fuß verletzt zu haben ohne es zu merken.
"Die sind ja ganz schwarz," kommentierte sie mit einem frechen Grinsen.
"Was hast du denn erwartet?" fragte Tommy ungläubig und ärgerte sich insgeheim ein wenig, dass sie ihm einen solchen Schrecken eingejagt hatte. Jedoch musste er bald feststellen, dass sie in Wirklichkeit eine ganz andere Absicht verfolgte.

Was passiert als nächstes?

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