Der Zuhälter bringt Mirka zum Ficken in ein Motel

„Ich habe in einem Motel ganz in der Nähe ein Zimmer gemietet, da können wir hinfahren“, sagt Vlado plötzlich und lässt den Motor des Wagens an. Mirka sieht sich ganz verdattert nach ihrem Oberteil um, kann es aber nirgendwo im Wagen entdecken. „Du brauchst deine Titten vor niemandem zu verstecken, so wie du gebaut bist“, brummt der Zuhälter und streicht mit der flachen Hand erneut über ihre nackten Brüste, bevor er die Hand zwischen ihre nackten Oberschenkel legt und ihren flaumigen Jungmädchenschoß liebkost.

Die Fahrt zu dem genannten Motel dauert keine zwei Minuten. Vlado stellt den Wagen davor auf einem gekiesten Parkplatz ab. Mirka sieht ein neonrotes Herz an der Hauswand blinken. Der Zuhälter öffnet die Beifahrertüre und führt Mirka rasch in das Innere des Motels. Dabei hat er seine Hand frech unter ihrem Lederminirock auf ihrem süßen, knackigen Hintern liegen, während Mirka ihre Arme kreuzweise vor ihrem nackten Oberkörper verschränkt hält. Sie hofft nur inständig, dass sie niemandem begegnen werden.

Doch leider stehen auf dem Flur des Motels mehrere Gruppen meist junger Männer herum, die das halbnackte Mädchen lüstern anstarren. „Ah, Vlado bringt wieder Frischfleisch“, hört Mirka im Vorübergehen einen der Männer sagen. Das Zimmer, in das Vlado sie führt, ist nur spärlich möbliert mit einem Tisch und einem Stuhl und einem großen Doppelbett in der Mitte. Die zerwühlte Bettdecke und der fleckige Bezug weisen darauf hin, dass schon mindestens ein oder mehrere Mädchen oder Frauen darin gefickt wurden.

Mirka rümpft die Nase, als ihr klar wird, dass sie darin ihre Unschuld verlieren soll. Der Zuhälter lässt bereits seine Hose auf den Boden gleiten. Mirka bekommt Herzklopfen, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen wirklichen steifen Männerschwanz zu sehen bekommt. Vlado tritt ganz nahe an sie heran und drängt sie zu dem Bett hin. Mirka fällt rückwärts auf das Bett. Ihre langen Beine klappen auseinander, und bevor sie sie wieder schließen kann, hat der Zuhälter sich bereits dazwischen gedrängt ...