Kurzes Intermezzo : Julians und Tiffanis Gedanken

Der sadistische Julian hatte vor sich die ganze Nacht mit seiner Lehrerin zu beschäftigen. Heute Nacht würde niemand Frau Hase vermissen. Solange die Party über ihnen noch lief, konnte die verfickte Omaschlampe schreien, so viel sie wollte. Oder aber, so viel er zuließ. Bei dem Gedanken musste Julian grinsen. Wenn die Party vorbei war, musste er seiner Gefangenen wieder den Gagball anlegen. Vielleicht war er ja dann auch schon fertig mit ihr. Seine Freunde würden ihm am nächsten Tag auf jeden Fall ein Alibi geben. Er betrachtete seine gut gebaute und für ihr Alter noch ziemlich scharfe Gefangene. Die Wölbungen unter ihrer verfickten Altweiberbluse ließen im wahrsten Sinne großes vermuten. Er stand zwar eigentlich mehr auf sehr schlanke Schlampen aber bei seiner verhassten Lehrerin würde er eine Ausnahme machen. Zu allererst würde er die Omaklamotten entfernen und den Fotzenschoner als Beweismittel einstecken. Anschließend würde er sich dann um den Rest kümmern. Lüstern rieb er sich die Hände.

Tiffanis Gedanken rasten. Sie konnte nichts sehen. Sie hörte ihren Peiniger atmen. Sie war sich sicher, dass er männlich war. Sie war sich sicher, dass es lediglich eine Person war. Sie vermutete, dass es sich um einen Schüler aus Götz Clique handelte. Sie hatte den Verdacht, dass es Julian war. Allerdings war sie sich nicht sicher. Ihre Oberschenkel schmerzten. Konnte sie entkommen? Sie hing mit den Handschellen an einem Haken und ihre Zehen berührten nur den Boden, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Die Handschellen schnitten ihr schmerzhaft in die Handgelenke. Der Boden unter ihren nackten Füßen war hart und kalt. Sie hatte ****. Sie konnte nur abwarten, was der Entführer von ihr wollte.